Fachartikel aus dem Pflegemanagement

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein hat ein Kompetenzmodell entwickelt, um unterschiedliche pflegerische Qualifikationen und Tätigkeitsprofile klar zu differenzieren.

Ein aktuelles Projekt der Pflege­bevollmächtigten unterstützt Einrichtungen, im laufenden Betrieb bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen - mit Erfolg.

Um Patienten sowie Mitarbeitenden in Zeiten knapper Kassen etwas auftischen zu können, arbeiten immer mehr Krankenhäuser mit externen Dienstleistern zusammen.

Aufgrund unbefriedigender Erfahrungen mit Vermittlungs­agenturen beschloss das Sana-Klinikum Remscheid, inter­nationales Pflegefachpersonal selbst­organisiert anzuwerben.

Ein aktueller Arbeitsentwurf bestätigt die althergebrachten Hierarchien im Gesundheitswesen und lässt die pflegefachliche Perspektive außen vor.

Als Nächstes steht die Erprobung auf Intensivstationen bevor. Auch die Weiterentwicklung der PPR 2.0 soll zeitnah beauftragt werden.

Mit dem Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP) lassen sich entsprechende Organisationsformen gezielt analysieren.

Für seinen neuen flexiblen Mitarbeiterpool „Flex 4 UKW“ will das Universitätsklinikum Würzburg 170 neue Vollzeitstellen besetzen.

Die Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie hat für alle Pflegenden die Möglichkeit geschaffen, sich entweder für die Vier- oder die Fünf-Tage-Woche zu entscheiden.

„Lego Serious Play“ ist ein moderierter Prozess, der das Spiel mit Legosteinen mit Belangen der Geschäftswelt verbindet.

Krankenhäuser stellen in einer dreiteiligen Artikelserie ausgewählte Projekte, Interventionen und Erkenntnisse im Rahmen von Magnet4Europe vor.

Krankenhäuser aus Deutschland, die an der Interventionsstudie Magnet4Europe teilnehmen, stellen ausgewählte Projekte und Erkenntnisse vor.

An der Charité ist Anfang 2022 ein hauseigener Tarifvertrag in Kraft getreten. Jetzt ziehen die Autorinnen und der Autor ein erstes Fazit.

Karl Lauterbach hat sich mit den Ländern auf einen Rahmen für die Klinikreform geeinigt. Wo die Reise hingeht, wird aber erst der Gesetzentwurf zeigen.

Die dreimonatige Erprobungsphase der PPR 2.0 kommentiert unser Autor aus berufspolitischer Sicht.

20 deutsche Krankenhäuser haben sich auf den Weg zum Magnet-Krankenhaus begeben.

Teilnehmende Krankenhäuser aus Deutschland stellen in einer dreiteiligen Artikelserie ausgewählte Projekte, Interventionen und Erkenntnisse vor.

Die Eckpunkte zur Krankenhausreform missachten pflegefachliche Kompetenzen.

An der BG Unfallklinik Murnau entwickelten die pflegerischen Führungspersonen im Rahmen eines Empowerment-Projekts neue Strukturen.

SGB XI sieht die Vertretung der Pflege­berufsverbände im „Qualitätsausschuss Pflege“ vor. Die Autorin beschreibt dieses wenig bekannte Gremium.

Immer mehr Pflegefachpersonen arbeiten lieber für Zeitarbeitsfirmen als direkt für Kliniken. Das sorgt für Unmut im Management der Häuser und verschärft die Personalnot. 

Das Klinikum Stuttgart hat ein Onboarding-Programm entwickelt, das neue und in den Beruf zurückkehrende Pflegefachpersonen bei der Integration begleitet. 

Das Konzept der Aufsuchenden Führung versucht, die mittlere Führungsebene im Krankenhaus zu stärken und mehr Selbstorganisation in der Pflege zu erreichen. 

Kliniken und Pflegeeinrichtungen gehen neue Wege beim Personalrecruiting. Manche Häuser lassen sich das eine Menge kosten. 

Wie bringt man die Transformation richtig ins Rollen? Ein Einblick ins Jetzt mit einem Ausblick in die Zukunft.

Um fortschrittliche Arbeitsbedingungen zu bieten, hat das Vivantes Klinikum Am Urban ein Konzept für eine familienorientierte und freizeitbewusste Station entwickelt.

2022 überzeugte die Jury der BGW das Bodelschwingh-Heim in Weinheim. Der Autor stellt das preisgekrönte Konzept vor.

Langfristig punkten können Kliniken, die ihre Prozesse und Arbeitsstrukturen so umstellen, dass sie ihren Pflegenden optimale Bedingungen bieten.

Die Umsetzung von Entlastungstarifverträgen ist anspruchsvoll und ob sie einen Beitrag zum Problem des Pflegepersonalmangels leisten können, ist fraglich.

Prof. Dr. Michael Simon setzt sich kritisch mit der Behauptung auseinander, es gebe in deutschen Krankenhäusern im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viel Pflegepersonal.

Das Universitätsklinikum Augsburg will psychisch-emotionalen Belastungen aktiv entgegenwirken und baut deshalb ein kollegiales Unterstützungsnetzwerk auf.

Der Deutsche Pflegerat hat ein Diskussionspapier zur möglichen Ausgestaltung der pflegerischen Leitung in Krankenhäusern des Levels 1i vorgelegt.

Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf sollen „Portalstationen“ eine wertschätzende Integration internationaler Pflegefachpersonen gewährleisten.

Wertschätzung kann mit wenigen einfachen Schritten in den Führungsalltag integriert werden.

Die Pflegedirektion des Klinikum Oldenburg setzt auf das Konzept der Praxisentwicklung.

Der Präsident der Afghanistan Nurses Association, Wais Mohammad Qarani, über das dortige Berufsbild Pflege.

Am Städtischen Klinikum Braunschweig kümmert sich eine „Employee Happiness Managerin“ um Belange der Mitar­beitenden.

Auch in Gesundheitseinrichtungen muss Nachhaltigkeit in den Fokus rücken. Das setzt voraus, die Potenziale der Digitalisierung zu erkennen und zu nutzen.

Wir fragten den Sachverständigen Bert Wieneke, welche Konsequenzen aus einem Brand in einer Pflegeeinrichtung zu ziehen sind.

Das Projekt „Starke Pflege“ der Universitäts­medizin Göttingen will Arbeits­bedingungen, -zufriedenheit und -fähigkeit des Pflegepersonals verbessern.

Nach einem Beschluss des Bundesarbeitsgerichts sind Arbeitgeber zur täglichen Erfassung der Arbeitszeiten der Beschäftigten verpflichtet.

Mit dem Projekt „Arbeiten 5.0“ will das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf die Dienstzeiten des Pflegepersonals flexibilisieren

Wie sind die Reformvorschläge der Regierungskommission pflegefachlich zu bewerten?

Karl Lauterbach hat Vorschläge zur grundlegenden Reform der Krankenhausfinanzierung vorgelegt. Die Details.

Der Autor beschreibt und kommentiert die Eckpunkte des Gesetzes und argumentiert, weshalb die weitere Entwicklung kritisch zu beobachten sein wird.

Ein Forschungsteam hat die bestehenden Weiterbildungen und Studiengänge für Führungspersonen in der Pflege analysiert, gegenwärtige und künftige Qualifikations- und Kompetenzanforderungen herausgearbeitet sowie Anforderungen für eine Neuordnung der Weiterbildungsangebote identifiziert.

Pflege hat im Sozialversicherungssystem Deutschlands kein Gesicht. Die Autorinnen fordern daher die Einrichtung eines eigenen Sozialgesetzbuchs.

Auf dem Weg zum Magnetkrankenhaus ist es erforderlich, ein „Professionelles Praxismodell“ zu entwickeln. Ein Erfahrungsbericht.

Wie ist die Personalbemessung in der Langzeitpflege berufspolitisch zu bewerten?

Gesund­heitsminister Lauterbach will alle dafür geeigneten Behandlungen als Tagesbehandlung durchführen lassen können. Damit sollen Nachtdienste entfallen und Pflegende Entlastung finden.

Neues Pflegepersonal durch klassische Werbekampagnen zu gewinnen, wird immer schwieriger. Die Diakonie Hamburg setzt daher auf die Entwicklung einer digitalen Community. Die eigenen Beschäftigten spielen dabei eine zentrale Rolle.

Mit dem geplanten Modellvorhaben zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten nimmt die Ausübung von Heilkunde durch Pflegefachpersonen Fahrt auf.

Die Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg hat den Umzug in einen Neubau dafür genutzt, die Lagerlogistik zu vereinheitlichen – unter pflegerischer Federführung.

Im Rahmen der europaweiten Interventionsstudie Magnet 4 Europe suchen 20 deutsche Krankenhäuser derzeit ihren ganz eigenen Weg zu exzellenter Pflege.

Ziel des neuen Tarifvertrags waren nicht höhere Gehälter oder kürzere Arbeitszeiten, sondern Entlastung.

Aus pflegerischer Sicht ist der Gesetzentwurf dringend nachzubessern.

Über ein Praxisentwicklungsprojekt am Klinikum Darmstadt zum Einsatz von Puppen in der Pflege von Menschen mit kognitiven Einschränkungen.

In mittlerweile 13 PORT-Gesundheitszentren in Deutschland werden Patientinnen und Patienten individuell, ganzheitlich und vorausschauend betreut.

Ein Gespräch mit der Vorständin für Personal und Pflege an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Carla Eysel, zum Thema Leiharbeit in der Pflege.

Im "Innovationraum Pflege" können Pflegende neue Ideen entwickeln und umsetzen.

Es braucht kreative Ideen und Wertschätzung, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen.

Das Pflegebudget ermöglicht, Personalstrukturen auszubauen – ohne dabei jeden Cent umzudrehen.

Über den adressatengerechten Einsatz von Wertschätzung zur zielführenden Mitarbeitermotivation.

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf entwickelt in Anlehnung an das Magnetkrankenhauskonzept ein digitales Pflege-Dashboard.

Bundesweit fehlen bis zu 50.000 Pflegefachpersonen auf Intensivstationen. Das zeigt eine neue Studie, die der Autor vorstellt.

Die wissenschaftliche Leiterin der Fachkommission Pflegepersonalbemessungsinstrument im DPR, Sandra Mehmecke, im Interview.

Der Irrgarten der Klinikfinanzierung ist durch die Ausgliederung der Pflege größer geworden.

Ein Pflegeteam des Klinikums der Medizinischen Hochschule Hannover hat ein neues Übergabeformat entwickelt. 

Schon in den ersten 8 Wochen haben rund 200 Menschen Missstände in der Pflege in Bayern gemeldet.

Eine Delegation der RKU besuchte im Rahmen des Projekts Magnet 4 Europe ihr Partnerkrankenhaus in den USA.

Wie sich "High Potentials" bestmöglich an die Einrichtung binden lassen, berichtet die Pflegedirektorin der BG Klinik Ludwigshafen, Annette Hofmann.

Viele Beschäftigte in der Pflege gehen zur Arbeit, obwohl sie krank sind. Dieser Präsentismus birgt erhebliche Risiken.

Ein Erfahrungsbericht des Universitätsklinikums Freiburg.

Das Lob- und Beschwerdemanagement am Israelitischen Krankenhaus Hamburg wurde jüngst mit dem Award Patientendialog ausgezeichnet.

Ein neues Gesetz soll Übergangspflege für 10 Tage ermöglichen und Kliniken entlasten. Doch die Hürden sind hoch.

Ein Erfahrungsbericht über die Vor- und Nachteile der mobilen Datenerfassung in der ambulanten Pflege.

Was motiviert einen Verdi-Vertreter, sich im Vorstand einer Pflegekammer zu engagieren?

Ist eine stufenweise Einführung des Personalbemessungsverfahrens nach § 113c SGB XI in der stationären Langzeitpflege zielführend?

Führungspersonen sind heute gefordert, das, was sich der Mitarbeitende wünscht, und das, was das Unternehmen braucht, in Einklang zu bringen.

Ein neues Pflegewohnleitbild des Kuratorium Deutsche Altershilfe setzt auf mehr demokratische Beteiligung der Pflegebedürftigen und des Personals.

Der Autor setzt sich mit der Idee eines eigenen Vergütungssystems für Pflegeleistungen im Krankenhaus kritisch auseinander.

Die Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler, über die Anforderungen an ein neues Personalbemessungsinstrument.

Das Paul-Lechler-Krankenhaus mit dem Schwerpunkt der geriatrischen Rehabilitation berichtet über ihre Erfahrungen im Förderprogramm "360° Pflege".

Kordula Schulz-Asche erklärt u. a., wie sich PPR 2.0 auswirkt und welche Vorteile Pflegediagnosen haben könnten.

Führungsstile wirken sich auf die Leistungsbereitschaft und das Vertrauen der Mitarbeitenden aus.

Ein aktuelles Forschungsprojekt analysiert bestehende Konzepte zu Tagespflegeeinrichtungen und identifiziert Erfolgsfaktoren.

Das St. Josefs-Hospital Wiesbaden hat ein alternatives Übergabedesign via Tonaufnahme getestet.

Unsere Autorin beschreibt ihre bisherigen Erfahrungen in der Interventionsstudie Magnet 4 Europe.

Der Pflegepersonalquotient soll noch mehr Transparenz über die Personalsituation in Kliniken schaffen - stimmt das?

Wir sprachen mit Thomas van den Hooven, Pflegedirektor des Uniklinikums Münster, über die Hintergründe der Streiks.

Im September hat sich die zweite Vertreterversammlung der Pflegekammer Rheinland-Pfalz konstituiert. Dazu ein Gespräch mit Dr. Markus Mai.

Seit Mai 2021 gibt es eine zentrale Anlaufstelle für Pflegeberufe in München, den Job- und Ausbildungsberater – kurz Akquisiteur.

Über den aktuellen Stand der Errichtung sprachen wir mit Sandra Postel und Anja Wiedermann.

Wir haben die aktuellen Entwicklungen in Sachen Pflegekammern recherchiert.

Ein Kommentar eines Rechtswissenschaftlers und anerkannten Experten für das Pflege- und Kammerrecht zur Situation in Deutschland.

Die MHH fördert seit Jahren die Weiterentwicklung und den Wissensaustausch in den Gesundheitsberufen zwischen den Ländern in Europa.

Ein Erfahrungsbericht von den beiden größten Kliniken des Saarlandes, die in Mexiko geeignete Pflegefachpersonen ausgewählt haben.

Wir haben die Wahlprogramme der Parteien, die eine Chance auf eine Regierungsbeteiligung haben, analysiert.

DPR-Präsidentin Christine Vogler erläutert im Interview, welcher Partei sie am ehesten zutraut, die drängenden Probleme der Pflegeprofession zu lösen.

Die Ausgliederung der Pflegebudgets aus den Fallpauschalen hat die Rahmenbedingungen für die Pflege verschlechtert, schreibt Sylvia Lehmann.

Die EU-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern bedeutet für Krankenhäuser, u. a. in ein elektronisches Meldesystem zu investieren.

Über die riesige Gruppe der Pflegeberufe ist kaum etwas bekannt, es gibt kein offizielles Monitoring, wer wie lange und wo arbeitet.

Auch Krankenhäuser motiviert sein, etwas für das Klima zu tun. Sie können neben dem schädlichen CO2-Ausstoß sogar Kosten sparen damit. 

Die Autorin kennzeichnet die Voraussetzung für die Anerkennung von COVID-19 als Berufskrankheit und die Rechte Versicherter.

Kliniken müssen kreativ und innovativ sein, um junge Menschen für eine Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann zu begeistern.

Auch der Fachkräftemangel in der Pflege gehört in den Fokus des Controllings.

Die Ludgerus-Kliniken Münster begleiten mit dem Berufseinsteigerprogramm choose&care Pflegefachpersonen bei ihrem Berufsstart.

2018 führte das Klinikum Starnberg als deutschlandweit erstes Krankenhaus das Kommunikationsinstrument SBAR ein.

Ein Kommentar von Bibliomed-Hauptstadtkorrespondent Jens Mau.

Das Robert-Bosch-Krankenhaus hat mit der "Teamleitung für die Pflegeprozesssicherung" ein weiteres Stellenprofil für akademisch qualifizierte Pflegende entwickelt. 

Für die Integration und Qualifizierung ausländischer Pflegefachpersonen setzt das St. Marien-Hospital in Köln auf die Expertise einer Medizinpädagogin.

Für die Auswahl künftiger pflegerischer Leitungen hat das Universitätsklinikum Regensburg ein Drei-Stufen-Modell eingeführt. 

Die Regionale Kliniken Holding GmbH etabliert einen pflegerischen Qualifikationsmix, um akademisch ausgebildete Pflegende patientenseitig einzusetzen.

Tarifverträge sind für Rolf Schmachtenberg der Schlüssel zur Beseitigung des Personalmangels in der Pflege.

Über den dringenden Handlungsbedarf, die Pflege attraktiver zu gestalten, sind sich alle einig. Dies zeigte die Diskussion auf dem Pflegemanagementforum.

Das Klinikum Westfalen will die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und Wege aufzeigen, Beruf und Familie miteinander zu vereinen.

Die St. Josef Krankenhaus GmbH Moers nutzt ein inkludiertes Ausfallmanagement, um Stationen im Plan zu halten und die Mitarbeiter­zufriedenheit zu steigern.

Carla Eysel, Vorstand Personal und Pflege an der Charité, erklärt im Interview, wie sie als Fachfremde die Herausforderungen in der Pflege bewältigen will.

In einem Kommentar beschreibt die Autorin, warum die Krankenhauslandschaft dringend einer Veränderung bedarf, damit u. a. Personal gezielter eingesetzt werden kann.

Ein Modell des Universitätsklinikums Regensburg hilft, bei immer knapper werdenden Personalressourcen die Versorgung auf hohem Niveau zu halten.

Das Verfahren zur Bemessung des Personalbedarfs in der Langzeitpflege bedient die Interessen der Tägerschaften, ist im Kern aber pflegefeindlich, meint Jürgen Hollick.

Am Unispital Basel wurde ein Projekt initiiert, um unter Beteiligung verschiedener Berufsgruppen eine Entscheidung für ein Wechseldruckmatratzenprodukt zu treffen.

Sabine Brase ist "Vordenkerin 2021". Die Preisträgerin modernisiert seit vielen Jahren die Pflege im Krankenhaus.

Das Projekt "ZAFH care4care" entwickelt Lösungsansätze für eine strategische Fachkräftesicherung.

Unsere Autoren beschreiben, warum die Digitalisierung mittlerweile nicht mehr aus Klinik- und Pflegealltag wegzudenken ist. 

Am Uniklinikum Tübingen setzt sich ein Ernährungsteam erfolgreich gegen Mangelernährung ein. Auch die Landespolitik erkennt die Wichtigkeit des Themas.

Eine Berechnung des Personalbedarfs muss neben den Hilfebedarfen der Patienten auch die vielfältigen Aufgaben aller Berufsgruppen beachten.

Am Abschlussbericht des Projekts PeBeM des Bremer Socium hat das Autorenteam einige grundlegende Kritikpunkte.

Im Projekt "360° Pflege – Qualifikationsmix für den Patienten – in der Praxis" setzen 7 Leuchtturmprojekte einen systematischen Qualifikationsmix um.

Eine neue Leitlinie gibt Empfehlungen, um Freiwillige unterschiedlicher Berufsgruppen für eine Unterstützungstätigkeit in Risikobereichen vorzubereiten.

In der primären Gesundheitsversorgung tätige Pflegefachpersonen können wesentlich dazu beitragen, das Gesundheitswesen effektiver zu gestalten.

Pflegeexperten und Hausärzte arbeiten in Ahrweiler in Rheinland-Pfalz Hand in Hand, um ältere Menschen in einer ländlichen Region aufsuchend zu betreuen.

Arbeiten, wann man will und damit Kollegen aus der Misere helfen: Das ist künftig mit dem UniFlexTeam an der Unimedizin Rostock möglich.

Am 26. Mai 2021 tritt das neue Medizinprodukterecht in Kraft. Unser Autor erklärt, was das für Gesundheitseinrichtungen und deren Mitarbeiter bedeutet. 

Der Deutsche Pflegerat fordert eine umgehende Umsetzung der Personalbemessung in Pflegeheimen.

Prof. Dr. Reinhard Busse fordert eine Reform der Krankenhausversorgungsstruktur in Deutschland. Davon würde auch die Pflege profitieren.

Ist die Anonymisierung von Namensschildern einzelner Mitarbeitenden im Pflegedienst rechtens?

Die neue SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel ist im August 2020 in Kraft getreten.

Im Herbst 2019 begann die Umstellung der Qualitätsbeurteilung in der Langzeitpflege.

Viele Jahre schon engagiert sie sich François-Kettner mit Vehemenz für die Interessen und die Weiterentwicklung der Profession Pflege.

Erste Erkenntnisse aus einem mehrjährigen Münchener Modellprojekt.

Ergebnisse einer Umfrage unter Altenpflegeeinrichtungen, wie erfolgreich die Integration ausländischer Pflegender ist.

Mehrere Verbände haben sich zusammengeschlossen, um die Digitalisierung in der Pflege voranzubringen. Warum ist dieser Schritt notwendig?

Welche Informationen darf der alte Arbeitgeber an einen neuen Arbeitgeber weitergeben?

Darf einer Pflegefachperson, sie sich nicht auf Corona testen lassen will, gekündigt werden?

Unter welchen Voraussetzungen darf eine Medizinische Fachangestellte einen Blasendauerkatheter legen?

Ein Planungsprojekt aus den USA bezog auch die Bedürfnisse des Pflegepersonals bei der Planung von Patientenzimmern ein.

Im November findet der Deutsche Pflegetag 2020 statt. Wir haben gefragt, wie die Veranstaltung in Zeiten von Corona aussehen wird.

Wer haftet, wenn ärztliche, pflegerische und arbeitszeitliche Dokumentation nicht genau vorgenommen oder sogar manipuliert wurde?

Der von der Hochschule Osnabrück entwickelte "ePflegebericht" kann die bisherigen unterschiedlichen papierbasierten Überleitungen ablösen.

Ein Zehn-Schritte-Maßnahmen-Plan soll Kliniken und Pflegeheime bei der Integration von Fachkräften aus dem Ausland unterstützen.

"Passing the Baton" ist ein Leitfaden für ein effektives Entlassungsmanagement in einer Rehabilitationseinrichtung in Wales.

Darf eine PDL eigenmächtig entscheiden, dass sie Teilzeitmitarbeitenden eine Zulage für die Praxisanleitung nicht genehmigt?

Können die aktuellen Schutzvorkehrungen in Pflegeheimen Ermittlungsverfahren wegen Freiheitsberaubung nach sich ziehen?

Markus Mai erläutert, was die Bundespflegekammer bislang für die Profession Pflege gemacht hat.

Der Klinikverbund Gesundheit Nord nutzt ein zielgerichtetes Qualifikationsmix-Modell, um die Entwicklung der Pflegeberufe zu unterstützen.

Ist es rechtlich zulässig, Mitarbeitende und Auszubildende in einer durchschnittlichen Sechs-Tage-Woche arbeiten zu lassen?

Das Bundesverfassungsgericht hat aktuell ein Grundrecht auf effektive Strafverfolgung postuliert.

Seit 10. Mai 2020 sind alle stationären Pflegeeinrichtungen verpflichtet, die Besuchsregelungen in Heimen zu lockern. Was heißt das für die Einrichtungen?

Wie internationalen Pflegefachpersonen mit dem Konzept "Pflegefachperson in Anerkennung" geholfen werden kann.

An der Uniklinik Köln können sich Mitarbeiter über „myShift“ freiwillig melden, um offene Schichtdienste auf anderen Stationen zu übernehmen.

Wie verändert die Corona-Krise z. B. den Arbeitsschutz, Mitarbeiterkompetenzen oder die Rechte von Patienten und Besuchern?

Ein Pflegedienstleiter beschreibt, wie Abläufe wegen der Corona-Krise neu organisiert und ein Notbetrieb unter strengen Hygieneauflagen etabliert wurden.

Über die bisherigen Erfahrungen in der Corona-Krise sprachen wir mit Pflegedirektorin Marina Filipović von der Uniklinik Köln.

Muss man als Arbeitnehmer einen Vertrag unterschreiben, wenn ein Arbeitgeber die Verträge aller Beschäftigten auf den gleichen Stand bringen will?

Um nicht haften zu müssen, sollten Pflegende wissen, wie sie sich bei der Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigungen richtig Verhalten sollten.

Die PPR 2.0 soll nach Vorschlag von DPR, DKG und Verdi sowohl die Personaluntergrenzen wie auch den Pflegequotienten ersetzen.

Wie weit gehen Aufsichtspflichten der Betreuer für Menschen mit Behinderung?

Ein Projekt der Robert Bosch Stiftung untersucht, wie das Potenzial verschiedener Abschlüsse bestmöglich zu nutzen ist.

Muss ich einen Antrag stellen auf Überleitung der Berufsbezeichnung? Wie wirkt sich das auf ein europäisches Anerkennungsverfahren aus?

Das Thema "Führung" ist heute wichtiger denn je. Was Führungslandkarten damit zu tun haben, erläutert Henric Seeboth im Interview.

Kann ein Arbeitgeber seine Pflegenden verpflichten, Vor- und Nachname auf dem Namensschild zu tragen?

Das BGH hat das Sterbehilfegesetz für verfassungswidrig erklärt. Eine Bewertung des Urteils für die praktische Arbeit der Pflege.

Inwieweit dürfen Mitarbeitende in der Pflege Betroffenen helfen, die ihren Todeszeitpunkt selbst bestimmen wollen? Dazu ein bislang kaum beachtetes Urteil des BGH.

Was sind pflegesensitive Bereiche im Krankenhaus und was bedeutet sie im Rahmen von Personaluntergrenzen für Pflegende?

Das Personalbemessungsinstrument für die stationäre Langzeitpflege ist für den Deutschen Pflegerat noch nicht ausgereift genug.

Über den Personalbedarf in der stationären Langzeitpflege und die Auswirkungen auf die Pflegequalität.

Im ambulanten Bereich werden individuelle Bedürfnisse Pflegebedürftiger kaum erfüllt und Angehörige nur unzureichend über ihre Ansprüche aufgeklärt.

Die Initiative „Pflege 4.0 – Made in Berlin“ verfolgt das Ziel, die Digitalisierung in der Pflege aktiv mitzugestalten.

Pflegefachpersonen sind im Gesundheitswesen immer wieder mit rechtlichen Fragen konfrontiert. Doch Vorsicht ist geboten, denn der Spielraum dieser Personen für eine Rechtsberatung ist sehr eng.

Arne Evers, Pflegedienstleiter am St. Josefs-Hospital Wiesbaden, beschreibt, wie das Akutkrankenhaus die Corona-Krise meistert.

Wie weit geht die "Fürsorgepflicht des Arbeitgebers"?

Dürfen sich Gesundheits- und Krankenpfleger Schwester oder Pfleger nennen? Was ist mit der Pflegefachkraft in der Zukunft?

Berufsfachschülerinnen und -schüler haben für ihre Klinik selbst eine Stellenanzeige entwickelt. Das hat sie an das eigene Haus stärker gebunden.

Für aus dem Ausland rekrutierte Pflegende braucht es ein deutlich höheres Sprachkompetenzniveau.

Wie gelingt es, im Pflegealltag eine akzeptierende und wertschätzende Haltung im Umgang mit demenzkranken Menschen zu fördern?

Zeitarbeitsfirmen sind lukrativ für Pflegende. Leiharbeit belastet aber auch das Stammpersonal. Muss die Politik intervenieren?

Die Personalausstattung im Krankenhaus muss sich am Versorgungsbedarf orientieren. Ein Plädoyer für eine Doppelstrategie zur Pflegepersonalbemessung.

In der Provita-Tagespflegeeinrichtung werden Praktikanten und Praktikantinnen nach einem strukturierten Konzept eingearbeitet.

Kann eine Pflegekraft einen Antrag auf Schmerzensgeld stellen, ohne ihren Job zu verlieren, wenn ein Bewohner sie angegriffen hat?