Sie sind Wissensspeicher, Stabilitätsanker, Ruhepol: Ältere Mitarbeitende können für Kliniken von großem Wert sein. Doch: Wie hält – oder gewinnt – man sie? Erste Krankenhäuser ergreifen Maßnahmen.
Verrostete Nägel, brüchige Rohre, korrodierendes Material – „altes Eisen“ hat keinen guten Ruf. Auch im Personalmanagement stand das Bild lange für Mitarbeitende, die angeblich zu langsam, zu unflexibel, zu teuer sind. Die Aufmerksamkeit galt den Jüngeren, den „High Potentials“.