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Berufspolitik

DBfK Nordwest wählt neuen Vorstand

Der neue Vorstand (v. l.): Martin Dichter, Christopher Kesting, Heidrun Pundt, Janine Wehrli, Lili Mallée, Swantje Seismann-Petersen, Daniel Richter und Marleen Schönbeck. Außerdem gewählt wurde Julia Taubitz (nicht auf dem Foto).

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest hat einen neuen Vorstand gewählt. Während der Mitgliederversammlung am vergangenen Freitag in Hannover wurde Martin Dichter "mit deutlicher Mehrheit" in seinem Amt bestätigt. Damit tritt Dichter seine nunmehr dritte Amtszeit als Vorsitzender an, wie aus einer Mitteilung des Verbands hervorgeht. "Ich bedanke mich für das Vertrauen, das mir die Mitglieder erneut entgegengebracht haben. Gemeinsam mit dem neu gewählten Vorstand möchte ich die berufspolitische Arbeit weiter vorantreiben", sagte Dichter.

Neun Mitglieder im Vorstand

Neben Dichter bleiben Swantje Seismann-Petersen, Heidrun Pundt, Marleen Schönbeck und Christopher Kesting im Gremium. Neu hinzugekommen sind Lili Mallée, Janine Wehrli, Daniel Richter und Julia Taubitz. In der konstituierenden Sitzung am 11. Oktober wählte der Vorstand Seismann-Petersen und Pundt zu stellvertretenden Vorsitzenden.

Themenschwerpunkt: demografischer Wandel

Für die Amtsperiode bis 2029 kündigte Dichter an, den Fokus auf die Folgen des demografischen Wandels zu legen. "Wir müssen dem demografischen Wandel begegnen, indem wir das Potenzial von Pflegefachpersonen besser ausschöpfen", so Dichter. Die Aufgabe des DBfK Nordwest sieht er darin, die Kompetenzen der professionellen Pflege herauszustellen und die politische Macht des Pflegeberufs auszubauen. 

Delegiertenwahlen und Verabschiedungen

Neben den Vorstandswahlen wurden auch Delegierte für das oberste Beschlussorgan des DBfK-Bundesverbands gewählt: Clara Hilleke, Kevin Galuszka, Jana Feldwieser-Knahl und Dominik Bruch. Die langjährigen Vorstandsmitglieder Petra Giannis und Nina Fleischmann wurden verabschiedet.

Der DBfK Nordwest vertritt die Interessen von Pflegefachpersonen in Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.

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