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Hand in Hand für wirksame Sturzprophylaxe

Im Klinikalltag will es niemand – am allerwenigsten Ihre Patientinnen und Patienten: stürzen und sich verletzen! Das Thema Sturzprophylaxe ist kein neues, kommt im hektischen Klinikalltag aber häufig zu kurz.

So werden Jahr für Jahr durchschnittlich 30.000 Patientenunfälle bei der VBG gemeldet. Leider wird nicht jeder Unfall gemeldet, so dass die Dunkelziffer wesentlich höher ist. Das läuft definitiv am Ziel vorbei. Damit Patientinnen und Patienten sturzfrei während ihres stationären Aufenthaltes bleiben, werden Sie bei der Sturzprophylaxe von der VBG unterstützt. Die Angebote bestellen Sie kostenfrei! Ein Geschenk aus purer Nächstenliebe? Nicht direkt, denn jeder Sturz verursacht neben Leid auch Kosten.

Stürze lassen sich nicht immer vollständig vermeiden, doch ihre Häufigkeit und Schwere lassen sich durch gezielte Maßnahmen deutlich reduzieren. Gerade im Krankenhausumfeld treffen viele Risikofaktoren aufeinander: ungewohnte Umgebung, altersbedingte Mobilitätseinschränkungen, kognitive Veränderungen und oft auch fehlende Bewegung aufgrund der Erkrankung selbst. Deshalb ist es wichtig, bereits bei der Aufnahme – und während des gesamten Aufenthalts – systematisch auf Sturzrisiken zu achten.

Hier setzt die VBG mit praxisnahen Hilfsmitteln an, die Pflegekräfte im Alltag unterstützen. Herzstück ist die sogenannte Pocket Card mit dem "Pocket-Screening zur Sturzprophylaxe" – ein kompaktes Instrument im Kitteltaschenformat. Sie hilft dabei, das Sturzrisiko rasch einzuschätzen. Fragen wie "Gab es in den letzten zwölf Monaten einen Sturz?", "Fühlen Sie sich beim Gehen unsicher?" oder "Wird ein Hilfsmittel genutzt?" geben erste Hinweise. Wird eine dieser Fragen bejaht, sollte ein vertieftes Assessment folgen.

Für das weitere Vorgehen stehen die Sturz-Checks zur Verfügung – ein praxisorientiertes Hilfsmittel mit konkreten Interventionsvorschlägen zur Erhöhung der Patientensicherheit. Sie richtet sich nicht nur an das Pflegepersonal, sondern ebenso an Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, das Entlassmanagement oder den Transportdienst. Denn effektive Sturzprophylaxe ist eine interdisziplinäre Aufgabe.

Neben der strukturierten Risikoerfassung ist auch die Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten selbst entscheidend. Viele unterschätzen ihr persönliches Risiko – oder schämen sich, um Hilfe zu bitten. Das Plakat "Sicher auf Schritt und Tritt", das in Fluren oder Patientenzimmern platziert werden kann, vermittelt auf freundliche Weise, worauf im Alltag zu achten ist: rutschfeste Schuhe, funktionierende Sehhilfen und vor allem: rechtzeitig Hilfe holen!

Zur Förderung der Mobilität eignet sich besonders der Flyer "Wer rastet, der rostet". Er enthält anschaulich dargestellte Übungen, die je nach körperlicher Verfassung im Liegen, Sitzen oder Stehen durchgeführt werden können – eigenständig oder mit Unterstützung. Bereits kleine Bewegungsimpulse tragen dazu bei, Kraft und Gleichgewicht zu erhalten oder wiederzuerlangen. So lassen sich Sturzrisiken gezielt verringern – und gleichzeitig das Vertrauen der Patientinnen und Patienten in die eigene Beweglichkeit stärken.

 

Eine gelingende Sturzprävention lebt vom gemeinsamen Engagement im Team. Klare Zuständigkeiten, ein regelmäßiger Austausch und das Bewusstsein, dass vorbeugende Maßnahmen fest zur professionellen Pflege dazugehören, sind dabei entscheidend. Die VBG Hilfsmittel unterstützen diesen Ansatz gezielt: Sie sind praxisnah gestaltet, leicht in den Pflegealltag integrierbar und flexibel einsetzbar – unabhängig von Station oder Fachbereich.

Darüber hinaus sollte der regelmäßige Austausch über Sturzereignisse im Team selbstverständlich sein. Nur wenn Ursachen erfasst, dokumentiert und analysiert werden,

lassen sich daraus wirksame Verbesserungen ableiten. Denn am Ende zählt jede vermiedene Verletzung – für die Patientin, den Patienten, das Team und das ganze Haus.

Werden Sie aktiv – für mehr Sicherheit im Klinikalltag!

Stürze zu verhindern ist Teamarbeit – und beginnt mit dem ersten Schritt: Informieren Sie sich über unsere Angebote zur Sturzprävention und bestellen Sie kostenfrei unsere Hilfsmittel – für Ihre Klinik, Patientinnen und Patienten – direkt bei der VBG. Das Bestellformular finden Sie auf unserer Website unter "Unterstützung für den Klinikalltag" als Download. Nutzen Sie unsere praktischen Tools für mehr Sicherheit, bessere Kommunikation und nachhaltige Präventionsarbeit. Gemeinsam schaffen wir ein Umfeld, in dem sich Patientinnen und Patienten sicher und gut aufgehoben fühlen.

VBG – Ihre gesetzliche Unfallversicherung

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Patienten

Wer ist versichert?

Menschen, die sich zulasten einer gesetzlichen Krankenversicherung oder eines Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung in einer stationären oder teilstationären Behandlung befinden oder stationäre, teilstationäre oder ambulante Leistungen zur medizinischen Rehabilitation erhalten.

Was ist versichert?

Versichert sind alle Betätigungen, die im Zusammenhang mit der Behandlung beziehungsweise Rehabilitation stehen.

Bonusvideo mit 10 Tipps für Ihre Patientinnen und Patienten

Das Video wird bereits in einigen Wartezonen gezeigt – meist ohne Ton, aber mit Untertiteln – und trägt so schon vor dem eigentlichen Aufenthalt zur Aufklärung und Sicherheit bei. Es vermittelt leicht verständlich, wie kleine Maßnahmen große Wirkung entfalten können: vom festen Schuhwerk über den sicheren Umgang mit Gehhilfen bis hin zur Orientierung im Patientenzimmer.

Interessierte Einrichtungen können das Video bequem bei der VBG abrufen –auf der Infoseite zur Sturzprophylaxe im Krankenhausalltag oder direkt über YouTube.

Wer das Video im passenden Format für die TV-Entertainment-Systeme auf den Stationen einsetzen möchte, fragt unkompliziert bei der VBG an: Patientensicherheit(at)vbg.de.

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