• 23.02.2017
  • Praxis
Hilfsmittel bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen

Schwankender Verbrauch

Die Schwester Der Pfleger

Ausgabe 3/2017

Seite 52

Eine Studie hat erstmals den objektiven urologischen Hilfsmittelbedarf ermittelt, den Patienten mit neurogenen Blasenfunktionsstörungen haben. Deutlich wird: Die Obergrenzen an Hilfsmitteln, die die Krankenkassen derzeit finanzieren, reichen nicht aus.

Der Intermittierende Katheterismus (IK) ist seit den 1960er- Jahren die Methode der Wahl zur Blasenentleerung bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen und wird in der S2k-Leitlinie als „komplikationsarme Methode zur druck- und restharnfreien…

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