Menschen im Wachkoma können sich nicht oder nur sehr eingeschränkt mitteilen. Für Pflegende bedeutet das, genau hinzuschauen und auf kleinste Veränderungen zu achten. Auch wenn die Therapiefortschritte oft minimal sind, lohnt es sich, alle Fördermöglichkeiten auszuschöpfen und die Angehörigen eng in die Pflege einzubinden.
Wenn Bettina Vogt Menschen im Wachkoma betreut, achtet sie auf Nuancen. Atmet die Person ruhig und entspannt? Schwitzt sie mehr als sonst? Runzelt sie die Stirn? „Wenn…