Das transkutane Pacing schließt die Lücke zwischen einer ineffektiven Medikamentenbehandlung und einer transvenösen Schrittmachertherapie. Wichtigste Indikationen sind instabile bradykarde Herzrhythmen und eine drohende Asystolie. Als nichtinvasives Verfahren ist es vom Rettungs-, Pflege- und ärztlichen Personal schnell und leicht anwendbar.
Vom erfolgreichen Einsatz eines künstlichen Herzschrittmachers, eines „Artifical Pacemaker“, wurde in der Literatur erstmals 1932 berichtet. Der New Yorker…