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Statistik

Neun Prozent mehr Pflegeauszubildende

Rund 5.100 mehr Neuverträge in der Pflegeausbildung als im Vorjahr.

Mehr Pflegeauszubildende: Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2024 hat sich gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent oder 5.100 auf rund 59.500 Neuverträge erhöht. Dies gab das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag bekannt.

Nach vorläufigen Ergebnissen – endgültige Daten sind voraussichtlich im Juli 2025 verfügbar – befanden sich Ende 2024 insgesamt 147.100 Personen in einer Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann. Im Vergleich zum Jahresende 2023 (146.900) blieb die Zahl der Auszubildenden damit nahezu unverändert.

Männeranteil in der Pflegeausbildung leicht gestiegen

Während die Zahl der weiblichen Auszubildenden im Jahr 2024 leicht um ein Prozent oder 1.200 auf 108.700 sank, stieg die Zahl der männlichen Auszubildenden gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent oder 1.400 auf 38.400. Der Frauenanteil der Pflegeauszubildenden betrug somit 74 Prozent. 2020 hatte der Frauenanteil noch bei 76 Prozent gelegen.

1.200 Studierende im Pflegestudium an Hochschulen 

Für das Jahr 2024 liegen nach Destatis-Angaben erstmals vorläufige Ergebnisse zu Pflegestudierenden im Bachelorstudiengang an Hochschulen vor. Demnach befanden sich zum Jahresende 2024 rund 1.200 Studierende in einem Pflegestudium, davon waren etwa 700 Studienanfängerinnen und -anfänger.

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