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Generalistik

Neues Pflegeberufegesetz auf dem Prüfstand

Ein Forschungsprojekt in Baden-Württemberg untersucht, wie erfolgreich Schulen und Betriebe die neue Pflegeberufereform umsetzen.

Ein kooperatives Forschungsprojekt an den Hochschulen Ravensburg-Weingarten (RWU) und Esslingen untersucht die Umsetzung der Pflegeberufereform. Wie setzen berufliche Schulen und Ausbildungsbetriebe das neue Berufegesetz für die Pflege um, das am 1. Januar 2020 in Kraft getreten ist? Diese Frage will das Anfang Juni gestartete Projekt "Umsetzung der Pflegeberufereform – Gradmesser der Entwicklung in Baden-Württemberg" (UP-GradE) beantworten.

Das Forscherteam will herausfinden, was eine gelungene Umsetzung der Gesetzesnovelle begünstigt und was sie ggf. behindert. Denn von einer gelingenden Umsetzung des Pflegeberufegesetzes sei die Sicherstellung der künftigen pflegerischen Versorgung abhängig, teilte die RWU mit.

Befragung von Ausbildungsverantwortlichen in der Pflege

Hierzu werden Ausbildungsverantwortliche in Schulen und Betrieben mittels eines Online-Fragebogens und Interviews befragt.

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg fördert das Projekt im Rahmen der Förderlinie "Innovative Projekte" mit rd. 138.000 Euro.

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