• 25.10.2022
  • Forschung
Außen- und Innenansichten zum Beruf

Die Rolle der Pflege

Wie hängen die Kommunikation der Beschäftigten in der Pflege, die Wahrnehmung deren Kompetenz und die gesellschaftliche Aner­kennung zusammen?

Die Schwester Der Pfleger

Ausgabe 11/2022

Seite 48

Eine gelingende Kommunikation der Pflege ist entscheidend, um den Beruf nach innen wie nach außen gut zu vertreten und das Bild in der Öffentlichkeit aktiv zu gestalten. Das Forschungsprojekt „KoWeP – Kompetenzkommunikation und Wertschätzung in der Pflege“ untersucht, wie die Kommunikation der Beschäftigten in der Pflege, die Wahrnehmung deren Kompetenz und die gesellschaftliche Aner­kennung zusammenhängen.

Insbesondere zu Beginn der Coronapandemie wurde viel über, manchmal auch mit der Pflege gesprochen. Das vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) angestoßene Projekt „KoWeP – Kompetenzkommunikation und Wertschätzung in der Pflege“ – Laufzeit: 1. Januar 2021 bis 31. Dezember 2022 – soll nun die Kompetenzkommunikation Pflegender verbessern. KoWeP baut auf einer langjährigen Vor­erfahrung der Projektpartner – DIP GmbH, Frank­furt University of Applied Sciences (UAS), MA&T Sell & Partner, Deutsche Angestellten-Akademie – im Themenbereich auf. Es schließt an Erkenntnisse an, die u. a. das Projekt „Mehr-Pflege-Kraft“ des BMG gewinnen konnte und die die Bedeutung des Themas des Berufsimages hervorheben [1].

KoWeP im Netz

Im Pflegenetzwerk Deutschland (https://pflegenetzwerk-deutschland.de) informieren Pflegeexpertinnen und -experten regelmäßig über das Projekt und stoßen Diskussionen an, die sie mit Interessierten in Konferenzen führen.

Die Bedeutung der Sprache im Interak­tionsberuf „Pflege“ und die Verbindung zu Stolz und Wertschätzung im Beruf werden schon länger diskutiert [2, 3]. Wie bedeutsam es ist, ein Berufsimage positiv zu beeinflussen und nach außen zu adressieren, zeigt zuletzt auch eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung. Diese hat u. a. einen Zusammenhang festgestellt zwischen einem gesellschaftlichen Ansehen und einer Berufsentscheidung unter Schülerinnen und Schülern aus allgemeinbildenden Schulen [4].

Das Projekt KoWeP umfasste u. a. standardisierte Befragungen für eine Standortbestimmung. Zur Auswertung kam eine Gesamtstichprobe (netto) von 4.209. Unter den Teilnehmenden fanden sich 872 Auszubildende im dritten Lehrjahr, 2.124 Pflegende und 1.213 Lehrende bzw. pflegewissenschaftlich Tätige.

Die Befragungen erfolgten in unterschied­lichen Zeiträumen zwischen 11. Mai 2021 und 23. April 2022. Alle Ergebnisse stehen somit auch unter dem Eindruck der Coronapandemie. Im vorliegenden Artikel werden die zusammenführenden Ergebnisse der Pflegenden, Lehrenden und wissenschaftlich Tätigen vor­gestellt (n = 3.332).

Pflege in der öffentlichen Wahrnehmung

Die öffentliche Wahrnehmung der Pflege spielt eine bedeutende Rolle, denn sie wirkt sich wechselseitig auf die Pflege selbst, ihre gesellschaftliche Stellung und damit mittelbar auch auf eine mögliche Gewinnung von interessiertem Nachwuchs aus. Tendenziell ist aus Studien bekannt, dass Pflege, gesellschaftlich gesehen, ein hohes Vertrauen genießt.

In der „Trust in Professions“-Studie aus dem Jahr 2018 werden Pflegende an Position drei geführt, hinter Feuerwehrleuten und Sanitäterinnen und Sanitätern [5]. Auch das Beruferanking zum öffentlichen Dienst führt Kranken- und Altenpflegende auf Rang drei unter den Berufen, die ein besonders hohes Ansehen genießen [6]. Der „Veracity Index“ von Berufen listet auf Basis einer Befragung in Großbritannien im Jahr 2021 Pflegende sogar auf Platz eins als Beruf, dem die höchsten Wahrheitswerte in Aussagen zugeschrieben werden [7]. Es mangelt also national und international nicht an positiven Zuschreibungen aus der Gesellschaft.

Im Zusammenhang mit der Coronapandemie haben Gesellschaft, Medien und Politik überwiegend ein Bild einer überforderten, ausharrenden und aushaltenden Berufsgruppe skizziert. So hat die Presse den vielfach thematisierten „Pflexit“ redundant abgebildet. Die Gesellschaft für Deutsche Sprache (GfdS) hat dem Wort Platz drei unter den „Wörtern des Jahres 2021“ zuerkannt. Umso bemerkens­werter ist dies, da amtliche Statistiken einen „Pflexit“ im Sinne eines massenhaften Berufsausstiegs aus der Pflege widerlegen. Zwischen Juni 2019 und Juni 2021 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sowohl in der Alten- als auch in der Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege weiter an und die Zahl der arbeitslos Gemeldeten nahm weiter ab [8]. Der Pflegeberuf wächst sogar schneller als andere Berufsfelder.

KoWeP hat die Diskrepanz untermauert, die zwischen einer öffentlichen Berichterstattung und der Eigenbetrachtung liegt. Nur 10,2 % von 3.332 Lehrenden, Pflegenden und pflegewissenschaftlich Tätigen stimmen der Aussage zu, dass die Öffentlichkeit ein realistisches Bild der Arbeit in der Pflege vermittelt. Insbesondere merken die Befragten eine zu häufige negative Berichterstattung über die Arbeit in der Pflege an (80,2 %). Für 93,4 % sind Berichte über die Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten und -felder zu selten. Ähnlich viele (88,9 %) bestätigen die Aussage, dass in der Öffentlichkeit zu wenig bekannt ist, welche Berufschancen und Karrierewege in der Pflege möglich sind.

Die Befragten beurteilen die Berichte über die Pflege sowie die Debatten, z. B. in Talkshows, dabei in ihren Wirkungen sehr ambivalent. Einerseits geben 59,1 % an, dass sie zu einer Erhöhung der öffentlichen Wahrnehmung der Leistungen der Pflege geführt haben, und 40,8 % sehen eine Verbesserung des Verständnisses der Bedeutung der Pflegearbeit in der Gesellschaft. Andererseits beobachten 64,4 %, dass Pflegende selbst über ihren Beruf negativer berichten, und 52,7 % sehen die Pflege in der Attraktivität sogar als beschädigt an.

Als positiv bemerken 25,4 % im direkten Umfeld eine Akzeptanzerhöhung der eigenen Arbeit und 22,4 % vorteilhafte Wirkungen auf den Berufsstolz.

Konfrontiert mit „typischen“ und stereotypen Aussagen zur Arbeit in der Pflege, zeigen sich Hinweise, die im Kontext der Coronapandemie und öffentlichen Darstellung bedeutsam sind. Vielfach haben die Medien das Bild der „Heldinnen und Helden der Pflege“ bemüht.

Diese auf den ersten Blick wertschätzende Zuschreibung beinhaltet zwei zentrale Schwierigkeiten: die Überhöhung von Personen und zugleich deren Entmenschlichung. Von Heldinnen und Helden wird Übermenschliches abverlangt, es besteht kein Raum, um Forderungen zu adressieren, weil Heldinnen und Helden bedingungslos und aufopfernd agieren. Sie stellen ihre Belange klaglos hinter ein größeres Ziel – in diesem Fall der Bewältigung der Pandemie. Das KoWeP-Projekt hat die Teilnehmenden mit diesen und weiteren Aussagen konfrontiert. Auf einer Werteskala zwischen 1 und 10 sollten sie einschätzen, ob sie Aussagen aufwertend oder abwertend wahrnehmen.

Aussagen wie „Pflege ist ein Dienen am Menschen“ oder „Pflege ist etwas für Menschen, die mehr für andere als sich selbst tun“ empfinden die Befragten tendenziell als Abwertung. Erwartungsgemäß stark abwertend deuten sie Aussagen, die die Pflege auf unterkomplexe Tätigkeiten reduzieren oder die eine wichtige Einstiegsmotivation (die Arbeit mit Menschen) unzulässig pathologisieren (Helfersyndrom). Ebenso auffallend erteilen die Teilnehmenden dem „Heldenmythos“ eine klare Absage. In der Tendenz erleben sie dies ebenfalls als abwertend. Das Ergebnis korrespondiert mit der internationalen Sicht [9].

Eindeutig bzw. tendenziell aufwertend beurteilen die Befragten lediglich zwei Aussagen: Die Feststellung der „Systemrelevanz“ der Pflege und dass es für die Pflege „Kopf, Herz und Hand“ bedarf. Dies ist implizit eine Ab­sage an deprofessionalisierende bzw. dequalifizierende Tendenzen und an das Bild, dass in der Pflege primär mehr „helfende Hände“ benötig werden.

Berufsstolz und Stolz erleben in der Pflege

Die Pflegenden (n = 2.124) wurden separat zum Stolzerleben und zu den Faktoren befragt, die den Berufsstolz fördern. Korrespondierend zu anderen Studien [10] heben sie den Sinngehalt der Arbeit (Zustimmung 92,4 %) ebenso hervor wie die Einschätzung, mit der eigenen Arbeit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten (93,9 %). Einen direkten „Berufsstolz“ äußern zustimmend 82,2 %.

Auch motivationale Faktoren sowie eine Selbstwirksamkeit des Tuns schätzen die Pflegenden positiv ein: Sie erleben die Arbeit als eine persönliche Bereicherung (79,5 %). Ambivalenzen benennen sie gleichermaßen: 92,9 % geben an, in erster Linie darauf zu achten, alle Aufgaben und Tätigkeiten, die zu erledigen sind, auch tatsächlich ausgeführt zu haben. 85,1 % beobachten fehlende Möglichkeiten, die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten in der Versorgung einzusetzen. Ein erheblicher Teil der Antwortenden (62,3 %) gibt daher auch an, den anfänglichen Idealismus in der Pflege verloren zu haben.

Die (Aus-)Wirkungen der Coronapandemie auf das Berufserleben und die eigenen beruflichen Perspektiven beschreiben die Pflegenden heterogen: Für 69,8 % haben sich im Laufe der Pandemie keine Änderungen für oder gegen einen Verbleib in der Pflege ergeben, gleichwohl geben 79,6 % an, besondere Belastungen erlebt zu haben. 12,5 % haben ihren Stellenanteil ausgeweitet; ihnen stehen 20,6 % gegenüber, die ihren Stellenanteil reduziert haben. Auch dieser Befund spricht gegen eine „Pflexit-These“ im großen Stil.

Auf der Ebene der persönlichen Erfahrungen ist 58 % der Pflegenden die Bedeutung des Berufs im Verlauf der Pandemie noch deut­licher geworden. 50,4 % berichten, dass im direkten Umfeld, z. B. innerhalb der Familie, das eigene Ansehen gestiegen ist.

Moderate Effekte zeigen sich im Sinne eines gestiegenen eigenen beruflichen Selbstbewusstseins (33,6 %), einer Erhöhung des Berufsstolzes (34,7 %) sowie einer Zunahme von Lob und Anerkennung seitens Patientinnen und Patienten (30,3 %). Überwiegend aber benennen die Pflegenden keine wesentlichen Änderungen.

Eine Verstärkung des Berufsstolzes erfahren Pflegende, wenn Kolleginnen und Kollegen um Rat fragen (81,4 %). Darüber hinaus fördert es ihren Stolz, wenn es ihnen gelingt, die Arbeit wie zuvor geplant umsetzen zu können (80,8 %). An dritter Stelle steht die direkte Wertschätzung seitens Patientinnen und Patienten bzw. Bewohnerinnen und Bewohnern (79,4 %). Zum Berufsstolz trägt ferner bei, wenn der Vorgesetzte die berufliche weitere Entwicklung fördert (78,8 %) und Kolleginnen und Kollegen den Umgang mit Patien­tinnen und Patienten anerkennend erwähnen (78,1 %). Eine deutlich geringere Relevanz hat hingegen, wenn einer Einrichtung extern, z. B. vom medizinischen Dienst, eine gute pflege­rische Qualität bescheinigt wird (45,8 %).

Kommunikation mit und über Pflege

Im Zentrum des KoWeP-Projekts steht die Frage, wie sich eine Kompetenzkommunika­tion verbessern lässt, d. h., Pflegende ihre Perspektive aus der Pflege und auf die Pflege besser in eine Öffentlichkeit bringen. Bezogen auf die Einschätzungen zur öffentlichen Kom­munikation sprechen sich Pflegende für mehr Pflegende in der Versorgungspraxis aus.

Die Antwortenden sehen weder Vertreterinnen und Vertreter von Trägerorganisationen noch von Gewerkschaften oder politische Sprecherinnen und Sprecher als die richtigen Personengruppen an.

Kritisch bewerten sie auch familiäre Pflegegeschichten Prominenter oder Journalistinnen und Journalisten oder Ärztinnen und Ärzte als „Fürsprecher“.

Bemerkenswert ist an dieser Stelle, dass üblicherweise jene Personengruppen in Talkshowformaten und öffentlichen Diskussionen teilnehmen, denen die Pflegenden wenig Zutrauen aussprechen.

Wichtige Hinweise ergab die Umfrage zu den Inhalten beruflicher Kommunikation. So ließ sich die im Projektteam formulierte Hypothese widerlegen, dass Pflegende primär Tätigkeiten oder Abläufe der Pflege beschreiben. Denn Pflegende nutzen primär „Fallgeschichten“, um über die Pflege zu berichten. Dieser Inhalt lag (auf einer Punkteskala von 1 bis 5) auf einem Mittelwert von 3,99. Erst an zweiter Stelle steht für die Befragten die Beschreibung von Tätigkeiten (3,61).

Einen hohen Stellenwert hat auch die Beschreibung von Gefühlen (3,55). Vielfach versuchen die Antwortenden, die Komplexität der Arbeit zu verdeutlichen (3,49) – pflegerische Konzepte nutzen sie dabei selten zur Verdeutlichung (2,60). Pflegende berichten insgesamt, dass es ihnen nicht schwerfällt, das eigene sprachliche Niveau dem Gegenüber anzupassen.

Fazit und Ausblick

Die standardisierten Ergebnisse des KoWeP-Projekts zeigen aus Pflegeperspektive einen erheblichen Verbesserungsbedarf der öffentlichen Wahrnehmung auf. Verzerrungen und Stereotype sind weiterhin an der Tagesordnung und bedingen, dass Pflege nicht in der Breite und Vielfalt dargestellt wird, wie sie Pflegende selbst erleben und erfahren. Es liegen Anhaltspunkte vor, wie und von wem eine öffentliche Diskussion zur Pflege befördert werden sollte. Auch dies hilft, um gezielt Kompetenzen aufzubauen und Pflege sprachfähiger zu machen oder um klare Forderungen an Medien und Politik zu adressieren.

Damit gemeint ist nicht ein Erlernen bestimmter Sprachmuster, ein anwendbares „Vokabular“ oder die Vermeidung negativer Sprachmuster. Pflege soll und kann Probleme nicht beschönigen oder aussparen. Teil einer gelingenden Kompetenzkommunikation sind auch Haltungen, Wissensbestände und ein Wissen um die Auswahl dessen, was an wen zu adressieren ist. Ziel des Projekts ist es daher u. a., Schulungen zu entwickeln und zu erproben, die der Stärkung der Kommunikationskompetenz der Pflegenden dienen.

[1] iso-Institut Saarbrücken (Hrsg.). Zusammenfassung des Abschlussberichts der operativen Vorauswertung der Aktion „Mehr-Pflege-Kraft“; 2020. Im Internet: pflegenetzwerk-deutschland.de/fileadmin/files/Downloads/2020- 06-22_iso_Zusammenfassung_Abschlussbericht_MPK.pdf

[2] Zegelin A, Schnell MW (Hrsg.). Sprache und Pflege. 2., vollst. überarb. und aktual. Aufl. Bern: Huber; 2005

[3] Quernheim G, Zegelin A. Berufsstolz in der Pflege. Das Mutmachbuch. Unter Mitarbeit von Jens Spahn, Franz Wagner und Sophie Ley. 1. Aufl. Bern: Hogrefe; 2021

[4] Ebbinghaus M. Pflege? Damit kann ich mich (nicht) sehen lassen … Zum Berufsimage von Pflegeberufen und seiner Bedeutung für die Berufswahl Jugendlicher. Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB Report, 1); 2022

[5] GfK Verein. Feuerwehrleuten, Sanitätern und Pflegeberufen schenken die Deutschen Vertrauen. Ergebnisse der Studie „Trust in Professions 2018“ des GfK Vereins (21.03.2018). Im Internet: www.nim.org/sites/default/files/medien/135/ dokumente/2018_-_trust_in_professions_-_deutsch.pdf

[6] dbb beamtenbund und tarifunion (Hrsg.). dbb Bürgerbefragung Öffentlicher Dienst 2021. Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger. Unter Mitarbeit von forsa; Berlin. Im Internet: www.dbb.de/fileadmin/user_upload/ globale_elemente/pdfs/2021/forsa_2021.pdf

[7] Ipsos M (Hg.). Veracity Index 2021. Trust in Professions Survey. Im Internet: www.ipsos.com/sites/default/ files/ct/news/documents/2021-12/trust-in-professions- veracity-index-2021-ipsos-mori_0.pdf

[8] Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.). Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich. Nürnberg (Berichte Blickpunkt Arbeitsmarkt 2021). Im Internet: statistik.arbeitsagentur.de/DE/ Statischer-Content/Statistiken/Themen-im-Fokus/Berufe/ Generische-Publikationen/Altenpflege.pdf?__blob= publicationFile

[9] Stokes-Parish J. Elliott R, Rolls K, Massey D. Angels and Heroes: The Unintended Consequence of the Hero Narrative. In: Journal of nursing scholarship: an official publication of Sigma Theta Tau International Honor Society of Nursing 2020; 52 (5), 462–466

[10] Deutscher Gewerkschaftsbund (Hrsg.). DGB-Index Gute Arbeit. Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege. Ergebnisse einer Sonderauswertung der Repräsentativum­fragen zum DGB-Index Gute Arbeit 2018, zuletzt geprüft am 28.06.2019. Im Internet: index-gute-arbeit.dgb.de co df07ee92-b1ba-11e8-b392-52540088cada

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