Viele Menschen haben Angst vor einer Behandlung im Krankenhaus. Es bringt nichts, dieses Gefühl krampfhaft zu verdrängen. Viel sinnvoller ist es, sich der Angst zu stellen. Pflegende können dabei wirksam unterstützen.
Niemand geht gerne ins Krankenhaus. Aber nüchtern betrachtet weiß jeder Mensch, dass dort üblicherweise mit einer guten medizinischen und pflegerischen Hilfe gerechnet werden kann. Die Gefühlswelt sieht bei vielen Patientinnen und Patienten jedoch anders aus, denn hinter der Klinikpforte lauert das Ungewisse: unbekannte Räume und Menschen, man weiß nicht, was auf einen zukommt, was mit dem eigenen Körper passiert. Es ist offen, ob der Eingriff gelingt oder ob dabei schlimmere Befunde zutage kommen als erwartet. Dazu kommt der Kontrollverlust. Die betroffene Person muss ihr Leben förmlich in die Hände anderer legen, muss die Verfügungsgewalt über normale Schamgrenzen ein Stück weit abgeben, muss sich Abläufen und Prozeduren fügen, die sie selbst kaum beeinflussen kann. Man fühlt sich ausgeliefert, hilflos, ohnmächtig. Auf diese geballten physischen und psychischen Bedrohungen ist Angst eine normale, urmenschliche Schutzreaktion.
Angst im Krankenhaus ist vielschichtig
Angst ist ein beständiger Begleiter vieler Patientinnen und Patienten. Typische Ängste im Krankenhaus sind präoperative Angst, Angst vor der Mitteilung einer schwerwiegenden Diagnose, Todesangst bei und nach der Konfrontation mit einer lebensbedrohlichen Diagnose, Angst vor Nebenwirkungen von Behandlungsverfahren und Angst vor der Gefährdung von Angehörigen durch eine ansteckende Erkrankung (1).
Es gibt für Deutschland bislang keine allgemein verlässliche Statistik, wie häufig Angst im Krankenhaus vorkommt. Es wird von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen. In einer Schweizer Studie konnten bei 44 Prozent der untersuchten Patientinnen und Patienten Unsicherheiten und Ängste sowie bei 38 Prozent große Ängste verzeichnet werden. Von den im Rahmen dieser Studie befragten Pflegenden wurden diese Zustände nur eingeschränkt wahrgenommen. Viele der durchgeführten Pflegemaßnahmen, die Angst reduzieren sollten, wurden von Patientinnen und Patienten als nicht wirksam bezeichnet (2). Auch die Angehörigen sind von gravierenden Ängsten betroffen, wie der Angst vor dem Verlust des geliebten Menschen (3).
Angst im Krankenhaus kann sich unterschiedlich äußern. Häufig ist die Angst vor akuten Eingriffen, die für die Betroffenen meist ein kritisches Lebensereignis darstellen und die tiefgreifende Auswirkungen auf das Individuum haben können. Patientinnen und Patienten fühlen sich zum Beispiel durch die Anästhesie ausgeliefert und leiden unter der Vorstellung des Verlustes der Kontrollfähigkeit oder des Nicht-mehr-Aufwachens (4).
Umfassende Aussagen über die Erscheinungsformen und die Intensität von Ängsten vor chirurgischen Eingriffen können nicht getroffen werden, da darüber hinaus weitere Faktoren für das Angsterleben bedeutsam sind. Hierzu zählen die Art der Erkrankung, die Dringlichkeit der Operation, die Erfolgschancen und die Schwere der Operation. Die Angstinhalte können sehr unterschiedlich sein. Viele fürchten sich beispielsweise vor dauerhaften Verletzungen oder Verstümmelungen und vor intraoperativ festgestellten und bislang unbekannten Befunden, die eventuell zu einer Erweiterung des Eingriffs führen könnten. Wieder andere Patientinnen und Patienten haben Angst vor totaler Hilflosigkeit, vor Verzögerungen und Wartezeiten, vor Narkosekomplikationen, vor unangenehmen postoperativen Nachbehandlungen und vor starken Schmerzen. Weitere Ängste, die im Krankenhaus verbreitet sind, können folgende sein: Angst durch unbekannte Personen, Räumlichkeiten und Geräte, Todesängste, Angst vor Bewusstseinsverlust, Angst vor dem eigenen Sprechen während der Narkose, Angst vor schamauslösenden Situationen (5, 6).
Besonders gravierend ist akute Angst
Was Patientinnen und Patienten häufig besonders umtreibt, ist die akute Angst, auch State-Angst genannt. Diese kommt beispielsweise häufig bei Menschen vor, die vor einem operativen Eingriff stehen.
Akute Angst ist häufig ein bis zwei Tage vor der geplanten Operation sehr hoch und nimmt nach dem Eingriff kontinuierlich ab. Eine besondere Schwierigkeit bei Operationsängsten ist, dass diese gerade wegen der vielen unbewussten Anteile oft nicht verbalisiert werden können und sich dann in veränderten Gefühlen ausdrücken (7). Hierzu zählen eine erhöhte Reizbarkeit, Nervosität, Einengung der Aufmerksamkeit, Konzentration und Orientierung sowie psychovegetative und psychomotorische Reaktionen. Diese Emotionen können zu Veränderungen des Kontakts zur Umwelt führen, zum Beispiel in Form von innerem Rückzug. Manche Patientinnen und Patienten zeigen in solchen Situationen eine starke Schwankung von Rückzugs- und Anlehnungswünschen.
Die Angst vor einer Operation stellt für fast alle betroffenen Patientinnen und Patienten eine außerordentliche Stresssituation dar. Eine präoperative Zustandsangst führt generell zu einer Verschlechterung der intra- und postoperativen Anpassung. Aufgrund der starken emotionalen Erregung können intraoperativ instabilere Blutdruckwerte auftreten.
Akute Angst aufgrund eines operativen Eingriffs kann postoperativ zu einem höheren Schmerzmittelverbrauch, einer längeren Verweildauer und einer labileren Verfassung führen. Solche Phänomene treten vor allem dann auf, wenn die Betroffenen nicht von Angehörigen, Pflegenden sowie Ärztinnen und Ärzten in der Bewältigung der Angst unterstützt werden. Allgemein lässt sich konstatieren, dass weniger Angst einen komplikationsloseren OP-Verlauf und Krankenhausaufenthalt begünstigt (8, 9).
Präoperative Angst ist vornehmlich auf die physische Bedrohung durch die OP, die deutlich reduzierte Kontrolle über die Bedrohung und die Unvorhersehbarkeit der Ereignisse zurückzuführen. Das Ausmaß der Angst hängt ab von der situativen Unterstützung, den Hindernissen in der Angstbewältigung und den individuellen Bedingungen der Patientinnen und Patienten (10).
Wenn die Angst chronisch wird
Akute Angst, etwa aufgrund einer bevorstehenden Operation, geht meist vorüber. Anders sieht es aus, wenn sich die Angst chronifiziert, etwa aufgrund einer chronischen Erkrankung. Ähnlich wie eine chronische Erkrankung selbst, ist chronische Angst ein schleichender und rhythmisch wechselnder Prozess, der den Menschen anhaltender in seiner Existenz angreift und längerfristige Bewältigungsstrategien erfordert. Chronische Erkrankungen werden durch eine gewisse Dauerhaftigkeit und Unabsehbarkeit, durch die Langfristigkeit von Bedrohung und Belastung der zu Pflegenden sowie durch die andauernde Notwendigkeit der Behandlung und Pflege und die damit verbundene Abhängigkeit gekennzeichnet (11).
Benner und Wrubel (1997) bezeichnen chronische Erkrankungen als eine tiefgreifende Erfahrung des Menschen. Sie wirken sich auf die Körperintegrität und das Wohlbefinden aus, beispielsweise durch irreversible körperliche Veränderungen, Schmerz oder negative Krankheits- und Behandlungssymptome. Chronische Krankheiten verändern auch das Selbstkonzept, da der Krankheitsverlauf und die Zukunftsperspektiven unvorhersehbar, Lebensziele und Wertvorstellungen gefährdet sind und sie mit einem Verlust von Kontrolle und Selbstständigkeit einhergehen können (12).
Chronische Erkrankungen verändern den sogenannten Normalzustand des menschlichen Lebens und das gesellschaftliche Ansehen. Sie bringen ein großes Maß an Herausforderungen mit sich und gehen meist mit dem Erleben von Angst einher (13).
Krankenhausstrukturen können Angst verstärken
Ein Aufenthalt im Krankenhaus bringt bestimmte Belastungsfaktoren mit sich, die das Angsterleben von Patientinnen und Patienten zusätzlich verstärken können (13). Diese Belastungen stehen meist mit den Rahmenbedingungen im Krankenhaus in Verbindung, wie den räumlichen Gegebenheiten und den diagnostisch-therapeutischen Eingriffen. Doch auch das Miterleben von Krankheit und Tod anderer Patientinnen und Patienten kann sich sehr belastend auswirken.
Studien im Hinblick auf die räumliche Umgebung zeigen, dass Untersuchungen in Mehrbettzimmern und räumliche Enge Ängste auslösen können und eine Belastung darstellen (11). Auch das in Kliniken vorhandene hohe Maß an Technik kann dazu führen, dass Patientinnen und Patienten verängstigt werden.
Das Klima der Unpersönlichkeit und Hektik bewirkt im Krankenhaus zudem eine atmosphärische Angst, da sich die Patientinnen und Patienten vor einem als undurchschaubaren und nicht beeinflussbar wahrgenommenen Medizinapparat fürchten.
Viele Betroffene verspüren aber auch Angst, weil sie bei vorherigen Aufenthalten im Krankenhaus negative Erfahrungen gemacht haben.
Auch personelle Gegebenheiten, wie mangelnde Kommunikation, unzureichende Informationen und unverstandene Visiten können das Angsterleben von Patientinnen und Patienten verstärken (11, 14).
Darüber hinaus sind viele durch die Trennung von Angehörigen und die damit verbundene Desintegration aus dem sozialen Netz belastet.
Pflegende sind sich der Patientenängste oft nicht bewusst
Pflegende bemerken oft nicht, dass zahlreiche Einflüsse im Krankenhaus zu Ängsten bei den Patientinnen und Patienten führen können. Denn für Pflegende stellt das Krankenhaus eine gewohnte Umgebung dar und sie orientieren sich in ihrem Handeln weitgehend an der Logik der Institution. Tradierte Handlungsabläufe und gewohnte Beziehungsgeflechte zu den Patientinnen und Patienten werden so weiter fortgesetzt. Aus fehlenden und häufig wechselnden Bezugspersonen und dem Zeitdruck resultiert Anonymität. Patientinnen und Patienten werden verunsichert und Ängste verstärken sich (15).
Der Umgang mit Angst wird von Patientinnen und Patienten oft als zu unpersönlich, zu wenig einfühlsam und wenig zuwendend beschrieben (11, 14). In diesem Zusammenhang wird der Aufnahmesituation und dem dort beginnenden Beziehungsaufbau in Bezug auf die Angstreduktion eine besondere Rolle zugeschrieben. Das Verhalten der in der Institution tätigen Personen während der initialen Kontaktaufnahme prägt maßgeblich das Angstbewältigungsverhalten der Patientinnen und Patienten (13). Aber auch die während des Krankenhausaufenthalts durchgeführten professionellen Gespräche wirken sich angstreduzierend aus.
Pflegende im Krankenhaus müssen lernen, auch mit ihren eigenen Ängsten umzugehen, die durch den engen Kontakt mit Krankheit, Behinderung und Tod ausgelöst werden. Nur so kann es ihnen gelingen, Patientinnen und Patienten adäquat zu betreuen. Die Ängste der hilfebedürftigen Menschen, die häufig mit Reaktionen wie Verzweiflung, Resignation und depressive Verstimmung einhergehen, sind für Pflegende oft schwer auszuhalten. Pflegende können mit Enttäuschungen, Vorwürfen der Angehörigen und innerfamiliären Krisen konfrontiert werden. Dies kann zu einer ernst zu nehmenden Belastung werden und mit Hilflosigkeit, Ärger, Abneigung und Schuldgefühlen einhergehen (16). Pflegende haben oftmals Angst, sich den Patientinnen und Patienten gegenüber falsch zu verhalten oder nicht die richtigen Worte zu finden. Sie haben zudem häufig Angst davor, eigene Gefühle zu zeigen und damit als unprofessionell zu gelten (17). Pflegende reagieren im Umgang mit ängstlichen Patientinnen und Patienten daher häufig mit Abwehrmechanismen wie mangelnde Aufklärung, Umgehen „heikler“ Themen, Vermeidung des Blickkontakts, demonstriertem Zeitmangel oder Banalisierung von Gefühlen (3). Auch dies führt erneut dazu, dass Ängste bei Patientinnen und Patienten verstärkt werden. Pflegende sind sich nicht immer bewusst, dass der Umgang mit der Angst von Patientinnen und Patienten von verschiedenen Aspekten beeinflusst wird. Beispielsweise tangieren eigene Vorstellungen von Angst sowie herrschende gesellschaftliche Einstellungen den Umgang mit Angst und wirken sich auf das Handeln der Pflegenden aus. Um bei der Angstbewältigung empathisch zu unterstützen, müssen Pflegende sich mit ihren eigenen Ängsten auseinandersetzen, damit diese nicht in die Pflegesituation übernommen werden (14). Dies kann methodisch beispielsweise in Form von biografischem Lernen oder erfahrungsbezogener Reflexion erfolgen (18, 19).
Was Pflegende tun können
Angst ist ein wichtiges und mehrdimensionales Phänomen, das erhebliche Auswirkungen auf den Menschen hat. Angst gehört zur menschlichen Existenz und ist nicht etwas Krankhaftes, mag sie auch noch so irrational und unbewusst erscheinen. Gerade das Krankenhaus ist als Auslöser von Angst prädestiniert. Das Ereignis einer Erkrankung und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten, die anstehenden Behandlungen und das Neue der Situation sind hochgradig mit Angst besetzt. Zudem herrscht im Krankenhaus eine angstverstärkende Atmos-phäre. Das liegt zum einen an der technischen und unpersönlichen Umgebung, zum anderen aber auch an der mangelnden Berücksichtigung der Angst und der fehlenden Unterstützung durch die Pflegenden. Damit wird die Angstbewältigung der zu Pflegenden erschwert und das Nützliche und Fördernde dieser Erfahrung geht verloren. Wenn Angst nicht verarbeitet wird, stellt sie eine Bedrohung für das Selbst des Menschen wie auch für dessen physische und psychische Gesundheit dar.
Pflegende können effektiv dazu beitragen, dass sich Patientinnen und Patienten ihren Ängsten stellen. Folgende Grundsätze sind hierbei hervorzuheben:
- Den Pflegenden sollte das Phänomen der Angst im Krankenhaus, seine Auswirkungen und Bedingungsfaktoren bekannt sein.
- Der erste Schritt der Angstbewältigung ist die Auf- deckung des Angsterlebens durch eine Pflegeanamnese oder durch den Einsatz von Assessmentinstrumenten.
- Grundlage für die Angstbewältigung ist die Beziehung zwischen pflegebedürftigen Menschen und Pflegenden.
- Pflegende sollten Patientinnen und Patienten stärker am Pflegeprozess beteiligen und sie fragen, welche Angstbewältigungsstrategien sie benötigen oder was sie sich von den Pflegenden wünschen.
- Angstbewältigung als professionelle und komplexe Aufgabe sollte nicht alleine von Pflegenden, sondern von interdisziplinären Teams bewältigt werden.
- Angehörige können als wertvolle Unterstützungsressource bei der Angstbewältigung einbezogen werden.
- Pflegende sollten ihre eigenen Ängste kennen, reflektieren und überprüfen, damit sie diese nicht in die pflegerische Interaktion hineinnehmen und dadurch Bewältigungsstrategien verhindern.
- Bei der Angstbewältigung sollte auf verbale und non-verbale Kommunikation, Musik- und Kunsttherapie und Entspannungstechniken zurückgegriffen werden.
- Den nonverbalen Angstbewältigungshilfen kommt eine übergeordnete Rolle zu, denn nicht alle Patientinnen und Patienten können verbal kommunizieren. Zudem haben nonverbale Methoden das Potenzial, das Gefühl der Angst auch auf der emotionalen Ebene zu bewältigen.
(1) Steinmayr, R.; Reuschenbach, B. (2011). Erfassung von Angst im Krankenhaus. In: Reuschenbach, B.: Mahler, C. (Hrsg.). Pflegebezogene Assessmentinstrumente. Internationales Handbuch für Pflegeforschung und -praxis. Bern: Verlag Hans Huber, 441–457
(2) Müller-Staub, M. et al. (2008). Erhebung der Patientenzufriedenheit im Notfallzentrum eines Schweizer Universitätsspitals: Vorkommen von Angst, Unsicherheit, Belastung, Schmerz, Atemnot, Übelkeit, Durst und Hunger sowie Zusammenhänge zur Patientenzufriedenheit (Teil 2). In: Pflege, 21, 180–188
(3) Schlechtriemen-Koß, A. (2011). Die stille Angst der Gesundheitsprofis oder: Angstkontrolle, der heimliche Auftrag der Medizin. In: Dr. med. Mabuse, 7, 192, 28–30
(4) Pritchard, M. J. (2009). Managing anxiety in the elective surgical patient. In: British Journal of Nursing, 18, 7, 416–419
(5) Reuschenbach, B. (2004). Manchmal fehlen die Worte … . In: Pflegezeitschrift, 2, 113–116
(6) Lotz, M. (2000). Zur Sprache der Angst. Eine Studie zur Interaktion im pflegerischen Aufnahmegespräch. Frankfurt am Main: Mabuse
(7) Huse-Kleinstoll, G. et al. (1984). Angst und Angstbewältigung vor und nach operativen Eingriffen. In: Götze, P. (Hrsg.). Leitsymptom Angst. Berlin/Heidelberg: Springer, 76–87
(8) Steinmayr, R.; Reuschenbach, B. (2011). Erfassung von Angst im Krankenhaus. In: Reuschenbach, B.: Mahler, C. (Hrsg.). Pflegebezogene Assessmentinstrumente. Internationales Handbuch für Pflegeforschung und -praxis. Bern: Verlag Hans Huber, 441–457
(9) Krohne, H. W. (1996). Angst und Angstbewältigung. Stuttgart/Berlin/Köln: Kohlhammer
(10) Krohne, H.-W.; El-Giamal, M.; Volz, C. (2003). Der Einfluss sozialer Unterstützung auf die prä- und postoperative Anpassung chirurgischer Patienten. In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 11, 4, 132–142
(11) Geisler, L. (1992). Arzt und Patient – Begegnungen im Gespräch. Gespräche gegen die Angst. Frankfurt am Main: Pharma Verlag
(12) Benner, P.; Wrubel, J. (1997). Pflege, Streß und Bewältigung. Gelebte Erfahrung von Gesundheit und Krankheit. Bern: Verlag Hans Huber
(13) Lotz, M. (2000). Zur Sprache der Angst. Eine Studie zur Interaktion im pflegerischen Aufnahmegespräch. Frankfurt am Main: Mabuse
(14) Tausch, A.-M. (1982). Gespräche gegen die Angst. Krankheit – ein Weg zum Leben. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt
(15) Roper, N.; Logan, W. W.; Tierney, A. J. (2002). Das Roper-Logan-Tierney-Modell. Basierend auf Lebensaktivitäten (LA). Bern: Verlag Hans Huber
(16) Henze, K.-H. (1994). Angst, Abwehr und Bewältigung bei bzw. von Krankheit. In: Oelke, U.; Flohr, H.-J.; Ruwe, G.; Reuter, J. (Hrsg.). Lernen in der Pflege. Gesundsein – Kranksein: Psychosoziale und kulturelle Aspekte. Baunatal: Baunataler Verlag, 50–111
(17) Kohröde-Warnken, C. (2011). Gestatten Sie Ihrem Körper, dass er zittert. Wie Pflegende Krebspatienten besser begleiten können. In: Dr. med. Mabuse, 7, 192, 38–42
(18) Darmann-Finck, I. (2011). Fachdidaktische und methodische Aspekte biographischen Lernens im Pflegeunterricht. In: Darmann-Finck, I.; Richter, M. T. (Hrsg.). Biographieorientierung in der Pflegebildung. Frankfurt am Main: Peter Lang Verlag, 67–81
(19) Oelke, U.; Scheller, I.; Ruwe, G. (2000). Tabuthemen als Gegenstand szenischen Lernens in der Pflege. Theorie und Praxis eines neuen pflegedidaktischen Ansatzes. Bern: Verlag Hans Huber