Die Hochschule Neubrandenburg hat untersucht, welche Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) es für Pflegekräfte in Krankenhäusern, Einrichtungen der voll- und teilstationären Pflege sowie ambulanten Pflegediensten gibt. Ein Überblick über ausgewählte und zumeist kostenfreie Unterstützungsleistungen.
In Deutschland arbeiten rund 1,8 Millionen Menschen in der Pflege (Stand: 2023; 1). Bekannt ist, dass die pflegerische Arbeit mit hohen Belastungen einhergeht, die gesundheitliche Probleme bei den Beschäftigten nach sich ziehen und hohe Krankenstände, Personalausfälle und Personalfluktuation verursachen. Eine Möglichkeit dem entgegenzuwirken, ist die Gestaltung und Umsetzung von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) in Einrichtungen der Pflege. Aber welche BGM-Angebote gibt es eigentlich und wo sind diese zu finden?
Das BGM ist ein übergreifendes und ganzheitliches Konzept, welches sich auf die Säulen Arbeitsschutz, betriebliches Eingliederungsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) stützt. Vorteile von BGM können sein:
- weniger Krankheitsausfälle,
- besseres Arbeitsklima,
- höhere Attraktivität als Arbeitgeber,
- mehr Lebensqualität für die Beschäftigten,
- Verringerung der Fluktuation durch Treue und Loyalität der Mitarbeitenden (2).
Während die ersten beiden Säulen (Arbeitsschutz und betriebliches Eingliederungsmanagement) gesetzlich verpflichtend umzusetzen sind, beruht die BGF auf der freiwilligen Umsetzung der Arbeitgebenden (3). "Im Kern geht es darum, in Betrieben Strukturen aufzubauen und zu fördern, die der Mitarbeitergesundheit dienen. Das heißt, gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz zu erkennen und die Ressourcen und Gesundheitskompetenz von Mitarbeitenden zu stärken." (4).
Die gesetzlichen Krankenkassen haben den gesetzlichen Auftrag, Betriebe zu BGF zu beraten, bei der Implementierung zu unterstützen und Leistungen zur BGF in Betrieben zu fördern (siehe § 20b SGB V). Konkrete Informationen zu Qualitätsstandards wie der Partizipation von Mitarbeitenden und Informationen zu förderfähigen Gesundheitsmaßnahmen enthält der Leitfaden Prävention.
Aber auch die gesetzlichen Renten- und Unfallversicherungsträger können entsprechend ihrer gesetzlichen Aufträge unterstützend tätig sein, indem sie Einrichtungen der Pflege bezüglich Sicherheit und Mitarbeitendengesundheit beraten und bei der Umsetzung helfen (5).
Außerdem kann es laut dem Präventionsleitfaden für stationäre Pflegeeinrichtungen sinnvoll sein, die Prävention für Pflegebedürftige in der stationären Pflege (s. §5 SGB XI) mit der betrieblichen Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden zu verbinden „um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen“ (6).
Vielfältige Angebote, aber geringe Bekanntheit und Nutzung
In der Praxis führt das zu einer Vielzahl von Angeboten, die den Arbeitgebenden zur Verfügung stehen. Jedoch scheinen Bekanntheit und Nutzung dieser Angebote eingeschränkt. So geht aus einer bundesweiten Befragung von Leitungskräften der Langzeitpflege von 2018 hervor, dass knapp ein Viertel der Befragten nicht über ein breites innerbetriebliches BGF-Angebot verfügt (7). Auch die Ergebnisse einer anderen Studie aus 2023 (8), die die Unterstützungsangebote zur psychischen Gesundheit untersuchten, zeigen, dass trotz eines vielfältigen überbetrieblichen Angebots die betrieblichen Akteur:innen (aus der ambulanten Pflege und der IT-Branche) die Angebote zu wenig kennen und nur verhalten nutzen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass psychische Gesundheit nach wie vor nicht offen und präventiv adressiert wird, sondern erst zum Thema wird, wenn bereits Probleme bestehen.
Weitere Gründe für die Nicht-Nutzung von BGF-Angeboten in Einrichtungen der Pflege sind in einem Working Paper beschrieben (9). Zeitdruck und die Wahrnehmung als Zusatzbelastung, insbesondere wenn die Angebote außerhalb der Arbeitszeit stattfinden, werden als Hindernisse genannt. Daneben spielen auch hier Informationsdefizite zum Angebot eine Rolle. So scheint zum Beispiel der Übergang von der Leitungsebene zu den Beschäftigten nicht immer reibungslos zu verlaufen.
Ausbaubedarf bei konkreten Angeboten für spezifische Pflegesettings
Das Spektrum an Unterstützungsleistungen überbetrieblicher Akteure ist insgesamt sehr breit gefächert. Die Formate variieren stark und reichen von verschiedenen Informationsformaten (etwa Vorträgen, Broschüren, Workshops, Seminaren) über digitale Angebote (digitale Mediatheken, Blogs, Apps) oder die Bereitstellung von Assessmentinstrumenten, finanzielle Förderung über Förderanträge bis hin zu Fortbildungen/Qualifizierungen und umfassenden Organisationsberatungen. Angesprochene Zielgruppen auf institutioneller Ebene sind zumeist Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Konkrete Angebote für ein spezifisches Pflegesetting gibt es bisher noch zu wenig.
Zielgruppen auf betrieblicher Ebene sind bei den Unfallkassen, der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) sowie der Rentenversicherung hauptsächlich Funktionsträger:innen (zum Beispiel Leitungspersonen, Personalverantwortliche, BGM-Beauftragte). Die Krankenkassen adressieren in der Regel alle Akteur:innen von Mitarbeitenden, über Leitungspersonen bis hin zu Betriebsärzt:innen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) spricht mit seinen Angeboten vor allem beruflich Pflegende, Auszubildende und Praxisanleitende an, während die Gewerkschaft Verdi sich an die Mitglieder der betrieblichen Interessensvertretungen richtet.
Öffentlich recherchierbare Angaben zu Kosten von Seminaren und Beratungen konnten bei der Rentenversicherung, der BGW, Verdi und dem DBfK ausfindig gemacht werden. Kranken- und Unfallkassen veröffentlichen für gewöhnlich keine Angaben zu konkreten Kosten. Die gesetzlichen Krankenversicherungen verweisen auf die individuelle Beratung nach persönlicher Kontaktaufnahme. Erstberatungen sind zumeist kostenfrei möglich. Bei allen Akteur:innen gibt es zudem eine Vielzahl an kostenfrei zugänglichen Reports und Informationsbroschüren.
Ein besonders hoher inhaltlicher und praktischer Bezug zum Pflegesetting ist bei der BGW und dem DBfK gegeben. Bei den Krankenkassen wurden auch Beratungskonzepte, Seminare und Projekte identifiziert, die einen Pflegebezug herstellen. Die Angebote von Verdi im Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft beziehen sich auf die Arbeitsorganisation in der Pflege.
Hinsichtlich der zeitlichen und örtlichen Durchführung variieren die Angebote stark. So sind Präsenz-, Inhouse und Online-Angebote von Stunden bis zu mehreren Tagen oder Wochen vertreten. Eine tabellarische Übersicht über Anbieter und Angebote des BGM in der Pflege ist auf der Homepage der Hochschule Neubrandenburg zu finden.
Tabelle 1 gibt eine Übersicht darüber, welche Akteure welche Bestandteile des BGM adressieren. Grundsätzlich konnten zu allen BGF-Präventionsfeldern und allen BGM-Bestandteilen Angebote von überbetrieblichen Akteuren identifiziert werden. Unterstützungsleistungen im Präventionsfeld "Psychische Gesundheit" sind beispielsweise
- Resilienzförderung,
- Stressmanagement und Entspannungstechniken,
- Deeskalation,
- Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen
- kollegiale Erstberatung.
Die BGW fördert die Qualifizierungen von innerbetrieblichen Deeskalationstrainer:innen und kollegialen Erstbetreuer:innen finanziell. Der DBfK greift diese Themen im Rahmen der Fortbildungen für Praxisanleitende auf.
Bei den Analysetools war die Angebotslandschaft ebenfalls breit gestreut: So gibt es zum Beispiel Arbeitsplatz-, Arbeitsunfähigkeits- und Fehlzeitenanalysen von den GKVen. Die BGW bietet beispielsweise Analyse-Werkzeuge an, wie Personalbefragungen zur psychischen Belastung und Beanspruchung in der Pflege, Arbeitssituationsanalysen und Organisations-Checks. Die Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern bietet mit ihrem JobPsy-Konfigurator – ein Tool zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – ein weiteres Analyse-Werkzeug.
Hinsichtlich des Themenspektrums rund um die Arbeitsorganisation konnten bei allen überbetrieblichen Akteure:innen zahlreiche Angebote gefunden werden, beispielsweise:
- Konfliktmanagement,
- Coachings für Führungs- und Leitungspersonen,
- gesundheitsfördernde Führung,
- interdisziplinäre Zusammenarbeit,
- Arbeiten in altersgemischten Teams,
- Kommunikationstrainings,
- Unternehmenskultur,
- Personalentwicklung,
- Arbeiten im Schichtdienst,
- Organisationsentwicklung,
- Mitbestimmung bei der Dienstplangestaltung,
- Ausfallkonzepte.

Im Folgenden werden je Akteur:in beispielhafte Maßnahmen und Angebote zum BGM dargestellt. Diese Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr soll sie dazu dienen, erste Hilfestellungen zum Auffinden von Angeboten sowie der Gestaltung und Umsetzung von gesunder Arbeit in der Pflege zu geben. Auch sei darauf hingewiesen, dass die Maßnahmen auf Aktualität zu prüfen sind und teilweise regional sehr unterschiedlich ausfallen können.
Beispielhafte BGM-Angebote
Gesetzliche Krankenversicherungen
Eine erste Anlaufstelle bieten die BGF-Koordinierungsstellen der Bundesländer, die krankenkassenübergreifend Informationen bereithalten, Kontakte vermitteln und einen Kurzcheck bereitstellen, bei dem individuell geprüft werden kann, wie die Ausgestaltung der BGF im eigenen Unternehmen ist.
Eine weitere Besonderheit bei den Krankenkassen ist, dass diese Förderanträge für BGF-Projekte auf ihren Webseiten zur Verfügung stellen. Diese bieten die Möglichkeit eigene Projektideen der BGF für eine Förderung einzureichen (zum Beispiel Barmer: "Gesunde Pflegekräfte, gute Pflege"; Techniker Krankenkasse: "Starke Pflege").
Darüber hinaus gibt es seit einiger Zeit in großem Maße Forschungsaktivität bei den Krankenversicherungen hinsichtlich gesundheitsförderlicher Maßnahmen in der Pflege. Beispielhaft zu nennen sind Forschungs-, Modell-, oder Pilotprojekte zu Gewalt in der Pflege oder zur Förderung der seelischen Gesundheit in der Pflege. (PEKo der Techniker Krankenkasse; PENELOPE AOK Plus).
Ausgehend von dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) von 2019 sollen Krankenversicherungen die BGF in der Pflege stärken. Viele Kassenarten bieten unternehmensbezogene BGM-Prozessberatung und -begleitung an.
Beispielhaft zu nennen sind die Präventionsangebote für Pflegekräfte der AOK. Mit ihrem Seminar "Fit für die Pflegeschicht" will die AOK Pflegende die im Schichtsystem arbeiten gesundheitlich fit halten. Dieses Gesundheitstraining bietet Informationen und praxisnahe Tipps zu den Themen Schlaf, Stress, Bewegung und Ernährung.
Die Initiative "Wertgeschätzt" der Betriebskrankenkassen unterstützt Krankenhäuser und stationäre Pflegeeinrichtungen bei der Einführung eines BGM, bei der Implementierung einer wertschätzenden Unternehmenskultur, der Qualifizierung von BGM-Verantwortlichen und einem BGM-Netzwerk für den Erfahrungsaustausch. Es handelt sich hierbei ebenfalls um ein kostenfreies Angebot.
In Kooperation der Novitas BKK und der Initiative "Wertgeschätzt" ist ein Pflege-Podcast für beruflich Pflegende und Führungskräfte entstanden. Pflegende erfahren dort in kurzen Sequenzen Inhalte zum Beispiel zu Selbstfürsorge, Arbeiten im Schichtdienst und Konflikte im Team. Die thematische Ausrichtung der Podcasts für die Führungskräfte wird als "gesunde Führung" bezeichnet und bietet Inhalte zu Kommunikation und Teamführung. Alle Folgen sind kostenfrei zugänglich.
Die Ersatzkassen bieten mit "Mehrwert:Pflege" ein kostenfreies Angebot für die Gesundheitsförderung in Krankenhäusern, voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten. Zentrales Ziel bei der Prozessberatung ist die Verbesserung der psychosozialen und psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden. Außerdem hält der "Gesundheitsbaukasten" verschiedene gesundheitsfördernde Maßnahmen vor, die individuell zum Einsatz kommen.
In dem PpSG von 2019 ist zudem die "bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Pflegekräfte" gesetzlich forciert. Hierzu gibt es ein Förderprogramm (gemäß § 8 Abs.7 SGB XI) für die ambulante, teil- und vollstationäre Pflege. Ursprünglich angelegt auf sechs Jahre wurde nun die Förderung bis 2030 erweitert (10). Ziel ist es, die Pflegekräfte mit zielgerichteten Maßnahmen zu entlasten. Der Fokus liegt hierbei auf "besonderen Betreuungsbedarfen": Angebote zur Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger, Beratungen zur familienorientierten Dienstplangestaltung oder auch Kinderbetreuungsangebote außerhalb der gewöhnlichen Öffnungszeiten.
Gesetzliche Rentenversicherung
Die Gesetzliche Rentenversicherung bietet speziell zu den untersuchten Bereichen die Programme Firmenservice und RV-Fit an.
Der Firmenservice ist ein umfassendes Beratungsangebot für Unternehmen und besteht aus den Komponenten "Gesunde Mitarbeitende", "Rente und Altersvorsorge" sowie "Beiträge und Meldungen zur Sozialversicherung". Der Baustein "Gesunde Mitarbeitende" enthält Informationen und Vorträge zu BGM, BEM und Rehabilitation sowie die Präventionsleistungen aus dem RV-Fit Programm.
Gedacht ist das RV-Fit für Mitarbeitende mit "ersten Beeinträchtigungen". Um herauszufinden, ob Beschäftigte für dieses Programm infrage kommen, hat die Rentenversicherung ein Online-Tool für alle, die älter als 45 Jahre sind, entwickelt. Das RV-Fit besteht aus drei Bausteinen: Bewegung, Ernährung und Stressmanagement. Die Angebote sind kostenfrei.
Unfallversicherungsträger
Zur Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten in Krankenhäusern gibt es das Angebot "Sicheres Krankenhaus" von der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und der BGW. Diese kostenfrei zugängliche interaktive Webseite gibt zu verschiedenen Krankenhausbereichen (zum Beispiel OP-Saal oder Patientenzimmer) Informationen, Links und Broschüren zu Vorschriften, Regeln, Gefahrenquellen, Arbeits- und Gesundheitsschutz im Krankenhaus-Setting.
Speziell für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung in der stationären und ambulanten Pflege stellt die BGW einen Handlungsleitfaden mit Praxistipps kostenfrei zur Verfügung. Mittels eines 7-Schritte Prinzips wird hier der Prozess der Gefährdungsbeurteilung beschrieben – von der Ermittlung der Gefahren bis hin zur Maßnahmenableitung. Außerdem bietet die BGW zahlreiche Organisationsberatungen an – für den Bereich der Pflege zum Beispiel "BGW Arbeitsorganisation Pflege: Abläufe optimieren – Beschäftigte stärken". Die Beratung erfolgt mittels einer individuellen Einzelberatung, Analyse-Tools und ausgewählten Workshops über einen Zeitraum von zwölf bis 18 Monaten.
Hinweise zum methodischen Vorgehen der Forschungsprojekte und eine detaillierte Literaturliste sind über die Autorinnen zu bekommen.
Interessenkonflikt: Die Autorinnen erklären, dass die vorgestellten Ergebnisse auf den Projekten zur guten gesunden Arbeit in der Pflege in Mecklenburg-Vorpommern basieren. Die Projekte wurden durch folgende Fördermittelgeber finanziert: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern sowie Koordinierungsstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Autorinnenteam: Julie Haeger, Catrin Nathalie Roßbach, Prof. Dr. Susanne Hartung und Prof. Dr. Hanna Janetzke von der Hochschule Neubrandenburg.
(1) Bundesagentur für Arbeit. Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt – Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich (2024). Im Internet: https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Statistiken/Themen-im-Fokus/Berufe/Generische-Publikationen/Altenpflege.pdf?__blob=publicationFile&v=7#:~:text=Nach%20den%20ersten%20Ergebnissen%20aus,(%2B1%2C4%20Prozent); Zugriff: 25.06.2024
(2) Bundesministerium für Gesundheit. Gesund leben: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) (2021). Im Internet: https://gesund.bund.de/betriebliches-gesundheitsmanagement-bgm#einleitung; Zugriff: 25.06.2024
(3) Bundesministerium für Gesundheit. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) (2020). Im Internet: https://gesund.bund.de/betriebliche-gesundheitsfoerderung-bgf; Zugriff: 17.04.2024
(4) BGF-Koordinierungsstelle. Betriebliche Gesundheitsförderung – Definition, Prozess und Beteiligte (o.D.). Im Internet: https://www.bgf-koordinierungsstelle.de/bgf-erklaert/; Zugriff: 02.04.2024
(5) Die Nationale Präventionskonferenz. Unterstützungsleistungen für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen (o.D.). Im Internet: https://www.npk-info.de/umsetzung/gesund-in-der-pflege/unterstuetzungsleistungen-fuer-krankenhaeuser-und-pflegeeinrichtungen; Zugriff: 04.04.2024
(6) GKV-Spitzenverband. Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 5 SGB XI (2023b). Im Internet: https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/pflegeversicherung/Leitfaden_Pravention_Pflege_2023_barrierefrei.pdf; Zugriff: 26.06.2024
(7) Isfort M, Rottländer R et al. Pflege-Thermometer 2018. Eine bundesweite Befragung von Leitungskräften zur Situation der Pflege- und Patientenversorgung in der stationären Langzeitpflege in Deutschland. Köln: Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. (DIP); 2018
(8) Stange L, Mümken S et al. Wie nutzen Unternehmen externe Unterstützungsangebote zu psychischer Gesundheit? Ein Blick auf die Dienstleistungsbranchen ambulante Pflege und IT-Dienste. Z. Arb. Wiss. 2023, 77, 323–336
(9) Hielscher V, Krupp E. Betriebliche Prävention im Gesundheitswesen – Barrieren und Treiber der Gesundheitsförderung in Kliniken und Langzeitpflege. Düsseldorf: Working Paper der Forschungsförderung Hans-Böckler-Stiftung Nr.159; 2019
(10) Pflege-Netzwerk Deutschland. Förderprogramm zur Verbesserung der Vereinbarkeit von familiärer Pflege, Familie und Beruf (25.01.2024). Im Internet: https://pflegenetzwerk-deutschland.de/foerderprogramm-zur-verbesserung-der-vereinbarkeit-von-familiaerer-pflege-familie-und-beruf; Zugriff: 08.07.2024