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Digitalisierung

Die ePA kommt: Was sich für Krankenhauspersonal ändert

Mit der elektronische Patientenakte kommen Veränderungen im Klinikalltag auf die Mitarbeitenden zu.

Anfang kommenden Jahres erhalten alle Versicherten in Deutschland eine elektronische Patientenakte (ePA). Die zuständige Gematik, die Nationale Agentur für digitale Medizin, hat dazu für Interessierte als "Vorgeschmack" klickbare, fiktive Darstellungen von Softwaresystemen erstellt, unter anderem für Praxis- und Krankenhauspersonal.

Dazu schreibt die Gematik in einer Pressemitteilung von Dienstag: "Nutzerinnen und Nutzer können sich durch ein beispielhaftes Praxisverwaltungssystem (PVS) bzw. Krankenhausinformationssystem (KIS) durchklicken und verschiedene Stationen im Rahmen der Behandlung nachvollziehen – von der Anmeldung der Patientin bzw. des Patienten, über das Einstellen eines Dokuments in die ePA bis hin zur Erstellung eines Entlassbriefes im fiktiven KIS."

Ab 15. Januar kommt die elektronische Patientenakte (ePA) für 73 Millionen Versicherte in Deutschland.  Sie soll den nächsten Schritt der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen einläuten. Die "ePA für alle" soll laut Bundesgesundheitsministerium "den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten zwischen allen behandelnden Leistungserbringern verbessen und so gezielt die Versorgung der Patientinnen und Patienten unterstützen".

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