In den westlichen Industrieländern liegt die Häufigkeit von Schlafstörungen bei etwa 20 bis 30 Prozent. Etwa die Hälfte der Betroffenen, und damit etwa zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung, haben eine schwere und damit vermutlich behandlungsbedürftige Schlafstörung. Wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema "Schlafen" haben in den letzten Jahren gezeigt, dass Schlafen keineswegs ein so passiver Prozess ist, wie es die relative Bewegungslosigkeit eines Schläfers annehmen lässt. Im Gegenteil:…
Veränderung der SchlafQualität durch unterschiedliche Matratzen
Die Schwester Der Pfleger
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