• 01.09.2005
  • Praxis
Teil 3: Verknüpfung von Theorie und Praxis zur Thromboseprophylaxe bei Querschnittgelähmten

Nur angepasste Strümpfe sind wirksam

Die Schwester Der Pfleger

Ausgabe 9/2005

In Teil 1 wurden Anatomie und Physiologie des venösen Systems aufgezeigt und auf die Pathophysiologie der tiefen Beinvenenthrombose (TVT) eingegangen. Im Teil 2 wurde die spezielle Problematik bei der Anwendung von Kompressionsstrümpfen bei Querschnittgelähmten thematisiert. Nachfolgend werden die theoretischen Kenntnisse nun in die Praxis übertragen und Verbesserungsmaßnahmen dargestellt. Der Fokus liegt dabei auf dem speziellen Monitoring, das bei atrophierten Beinmuskeln notwendig ist.

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