• 01.09.2008
  • Praxis

Stuhlableitung bei Patienten mit tiefen sakralen Dekubitalulcera

Die Schwester Der Pfleger

Ausgabe 9/2008

Bei der Behandlung tiefer sakraler Decubitalulcera stellt die Besiedlung mit pathogenen Keimen eine der häufigsten Komplikationen dar. Aufgrund der schwierigen anatomischen Verhältnisse ist eine suffiziente Infektionsprophylaxe der Wunden im Analbereich nur schwer realisierbar.

Mit der Möglichkeit einer Stuhlableitung mit einem geschlossenen System (Zassi® Darmmanagement System) stellen wir uns eine sinnvolle Maßnahme zur Erfolgssicherung der Heilungsbemühungen vor, sowohl aus hygienischen und…

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