Wenn das Gehirn nicht mehr fähig ist, einfache Tätigkeiten wie das Laufen zu steuern, steigt die Sturzgefahr. Dennoch sollten Menschen mit Demenz nur im äußersten Notfall durch Fesseln, Wegsperren oder Medikamente in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Es gibt andere Möglichkeiten, für ihren Schutz zu sorgen.
Zwar dauert es einige Zeit, bis sich Franz S. in Bewegung setzt, doch dann wird sein Gang immer schneller. In kurzen Trippelschritten läuft er vornübergebeugt auf Zehenspitzen durch den…