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Alzheimer-Demenz

Wie das Vergessen aufhalten?

Die Alzheimer-Demenz ist eine fortschreitende Erkrankung, von der in Deutschland mehr als eine Million Menschen betroffen sind. Meist wird die Erkrankung sehr spät erkannt – obwohl es frühzeitig Warnzeichen gibt. Auch wenn die Alzheimer-Erkrankung bisher nicht heilbar ist, lässt sie sich in den Griff bekommen. Hierbei ist die richtige Pflege von entscheidender Bedeutun

Bisher ist nicht genau bekannt, wie und warum eine Alzheimer-Demenz entsteht. Sicher ist nur, dass die Diagnose Alzheimer einen massiven Einschnitt für den Patienten und alle Menschen bedeutet, die ihn betreuen, pflegen und mit ihm leben. Hinzu kommt, dass veraltete Informationen und Ängste Irrtümer entstehen lassen, die den Umgang mit der Krankheit erschweren (s. Kasten).

Sieben Mythen über Alzheimer
Ein bisschen Alzheimer bekommt jeder im Alter
Falsch! Alzheimer ist keineswegs mit dem altersbedingten Nachlassen der Gedächtnisleistung gleichzusetzen. Bei der Alzheimer-Demenz handelt es sich um eine schwerwiegende Gehirnerkrankung, bei der lebenswichtige Nervenbahnen nach und nach zerstört werden. Dadurch werden nicht nur geistige, sondern im fortgeschrittenen Stadium auch körperliche Funktionen beeinträchtigt.
Alzheimer lässt sich mit Medikamenten heilen
Leider nein. Dennoch lässt sich mit Hilfe von Medikamenten die Ausprägung der Symptome zumindest zeitweise verringern.
Alzheimer tritt nur bei alten Menschen auf
Zunehmendes Alter gehört zu den Risikofaktoren, jedoch können – zwar seltener – aber auch Menschen ab 35 Jahren betroffen sein.
Alzheimer ist vererbbar
Der Großteil der Krankheitsfälle ist nicht genetisch bedingt. Ein spezifischer Gentest kann Auskunft darüber geben, ob eine Veranlagung für Alzheimer vererbt wurde.
Alzheimer-Patienten kann man erziehen wie Kinder
Dies ist leider unmöglich. Für Pflegende ist es meist ein schmerzhafter Lernprozess zu erkennen, dass die Patienten logischen Argumentationen nicht mehr folgen können. Es ist zwecklos, Demenzerkrankte erziehen zu wollen oder mit ihnen über ihr Verhalten zu diskutieren. Viel wichtiger ist es, die Betroffenen so lange wie möglich in den Alltag mit einzubeziehen und ihnen ein positives Gefühl zu vermitteln.
Wer gesund lebt, kann keinen Alzheimer bekommen
Niemand ist vor dieser Demenzerkrankung völlig geschützt. Allerdings gibt es Hinweise, dass Bewegung und eine gesunde, vitaminreiche Ernährung das Risiko senken können. Umgekehrt sind Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte Risikofaktoren.
Alzheimer trifft nur Menschen mit niedrigem Bildungsgrad
Es gibt tatsächlich Untersuchungen, die dafür sprechen, dass Alzheimer bei Menschen mit einem höheren Bildungsgrad seltener auftritt. Manche Wissenschaftler begründen dies jedoch damit, dass man mit einer hohen Intelligenz die Symptome über einen längeren Zeitraum kompensieren könne (2). Auch Hochbegabte können an Alzheimer erkranken. Pflegende sollten daran denken, dass geistiges Training das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt.


Warnzeichen erkennen
Sowohl für den Betroffenen als auch für Pflegende und Angehörige ist eine frühzeitige Diagnose von größter Bedeutung. Oft werden die Vorboten der Erkrankung wie beispielsweise depressive Verstimmung und Verhaltensstörungen oder Unruhezustände nicht als solche erkannt. Dies führt zu großen Problemen bei den Betroffenen.

Erste Anzeichen einer Alzheimer-Demenz können Störungen des Kurzzeitgedächtnisses und der räumlichen Orientierungsfähigkeit sein. Im frühen Stadium der Erkrankung ist es aber sehr schwierig abzuschätzen, ob es sich um „normale“ Alterserscheinungen oder um eine beginnende Alzheimer-Demenz handelt. Das amerikanische National Institute on Aging hat sieben Warnzeichen formuliert, die auf eine beginnende Alzheimer-Demenz hinweisen können (s. Kasten).

Sieben Warnzeichen der Alzheimer-Demenz (4)

Der Betroffene wiederholt immer die gleiche Frage.
Der Betroffene erzählt immer wieder die gleiche kurze Geschichte.
Der Betroffene weiß nicht mehr, wie bestimmte alltägliche Tätigkeiten wie Kochen oder Kartenspielen ablaufen. Der Patient kommt z.B. auch mit der Handhabung einer TV-Fernbedienung nicht mehr zurecht.
Der Betroffene hat den sicheren Umgang mit Geld, Überweisungen, Rechnungen und Ähnlichem verloren.
Der Betroffene findet viele Gegenstände nicht mehr oder er legt sie an sehr ungewöhnliche Plätze (unabsichtliches Verstecken) und verdächtigt andere Personen, den vermissten Gegenstand weggenommen zu haben.
Der Betroffene vernachlässigt anhaltend sein Äußeres, bestreitet dies aber.
Der betroffene antwortet auf Fragen, indem er die ihm gestellte Frage wiederholt.

Zur Beurteilung des Erinnerungsvermögens kann Ihr zu Pflegender einen Selbsttest vornehmen. Ein solcher Test wurde beispielsweise von der Gedächtnisambulanz der Neurologischen Universitätsklinik des Allgemeinen Krankenhauses Wien entwickelt.

Demenz oder lediglich eine Vergesslichkeit?
Um zwischen einer beginnenden Demenz und einer harmlosen Altersvergesslichkeit zu unterscheiden, bedarf es jedoch genauerer Untersuchungen. Wenn das Ergebnis des Selbsttests nicht zur Zufriedenheit ausfällt, sollte deshalb umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Als Pflegender wird Sie der Arzt genau befragen. Denn Sie können am besten beurteilen, ob Warnsignale (s. Kasten) einer Alzheimer-Demenz zu erkennen sind.

Es gibt standardisierte Tests, mit denen der Arzt die Leistungsfähigkeit des Gehirns beurteilen und eine erste Diagnose stellen kann. Sehr häufig wird der Mini-Mental-Status-Test (MMST) durchgeführt. Die Patienten müssen Worte behalten, rechnen, zeichnen und einfache Anweisungen befolgen. Aussagekräftig ist auch der Uhrentest. Der Patient zeichnet ein Ziffernblatt und stellt darin eine bestimmte Uhrzeit dar.

Meist etliche Jahre vor den Verhaltensauffälligkeiten sind im Gehirn Veränderungen erkennbar. So ist bei der Alzheimer-Demenz häufig das Hirnvolumen in bestimmten Bereichen vermindert und es kommt zu einer Verminderung von Durchblutung und Stoffwechsel (1). Diese Veränderungen lassen sich häufig mit modernen Untersuchungsverfahren wie Computertomografie, Kernspintomografie oder der Positronenemissionstomografie erkennen. Die für eine Alzheimer-Demenz typischen krankhaften Eiweiße im Gehirn können durch eine Nervenwasserentnahme (Lumbalpunktion) nachgewiesen werden.

Steht fest, dass jemand an einer Alzheimer-Demenz leidet, benötigt er Unterstützung. Es ist schwer, eine solche Diagnose zu verkraften. Machen Sie Ihrem zu Pflegenden klar, dass die Alzheimer-Erkrankung mit geeigneten pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen nur langsam fortschreitet. Zu Beginn der Erkrankung bemerken Betroffene häufig als Erstes ihre Vergesslichkeit. Im zweiten Stadium der Erkrankung benötigen die Patienten im Alltag in zunehmendem Maße die Hilfe von Pflegekräften und Angehörigen. Es wird für die Erkrankten immer schwieriger, alltägliche Aufgaben wie Baden und Anziehen zu erledigen. Die Patienten vergessen die richtige Reihenfolge von Abläufen oder erledigen Aufgaben nur unvollständig. Bücher, Zeitungen oder Fernsehsendungen werden nicht mehr verstanden. Das Urteilsvermögen der Patienten ist beeinträchtigt. Schon kleine Veränderungen in der Umgebung können zu Orientierungslosigkeit führen. Die Betroffenen finden ihren Weg nach Hause nicht mehr. Oft begleiten starke Stimmungsschwankungen die Veränderungen der Persönlichkeit. Wutausbrüche bis hin zu tätlichen Angriffen können auftreten. Viele Patienten finden keine Ruhe. Sie können nicht schlafen und verlassen in der Nacht die Wohnung und irren umher.

Dies ändert sich im letzten Stadium. Innere Unruhe, Rastlosigkeit und Depression gehen über in teilnahmslose Apathie. Die motorischen Fähigkeiten verschlechtern sich zunehmend, sodass die Patienten schließlich nicht mehr laufen oder aufrecht sitzen können. Stürze mit schweren Verletzungen sind zunächst häufig, weil die reflexartigen Abstützreaktionen der Arme nicht mehr funktionieren. Die Glieder und Gelenke werden immer starrer. Schließlich bewegen sich die Patienten nicht mehr, ohne von anderen dazu aufgefordert zu werden. Das Gedächtnis ist stark eingeschränkt und die Sprache beschränkt sich auf wenige Worte. Die Patienten sprechen die Worte der Pflegenden immer wieder nach oder wiederholen von sich aus immer wieder das Gleiche. Die Sprache wird immer unverständlicher, bis dass die Betroffenen überhaupt nicht mehr sprechen können. Häufig sind Harn- und Stuhlinkontinenz. Kauen und Schlucken werden immer schwieriger, bis es schließlich nicht mehr geht.


Zirkeltraining für das Gehirn
Zwar ist eine Alzheimer-Demenz noch nicht heilbar, doch kann ein Fortschreiten der Erkrankung deutlich verlangsamt werden. Regelmäßiges Gedächtnistraining beugt der Vergesslichkeit vor. Eine Möglichkeit, Betroffene lange geistig fit zu halten, ist „Zirkeltraining für das Gehirn“. Dabei bearbeiten Sie mit ihm immer wieder wechselnde Aufgaben, um alle Bereiche der geistigen Leistungsfähigkeit zu trainieren. In der alltäglichen Umgebung finden sich eine Reihe von Hilfsmitteln, die man ganz einfach für ein solches Training nutzen kann. So kann man Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Flexibilität und Planungsfähigkeit beispielsweise schon mit Hilfe einer Tageszeitung oder eines Fotos trainieren. Geben Sie Ihrem Patienten ein persönliches Foto zur Hand. Fragen Sie ihn, wann und wo das Foto aufgenommen wurde.

Auch Bewegung unter physiotherapeutischer Anleitung kann ebenso anregend sein wie die systematische Nutzung handwerklicher und künstlerischer Fähigkeiten (Ergotherapie).
Bei leichter bis mittelschwerer Demenz lässt sich das Fortschreiten der Erkrankung durch Medikamente aufhalten. Beim Morbus Alzheimer lagern sich im Gehirn immer mehr krankhafte Eiweiße ab. Sie führen zum Untergang von Nervenzellen, zu „oxidativem Stress“ und zu lokalen Entzündungen. Um die Entzündungen zu bremsen, setzt man sogenannte nichtsteroidale Antiphlogistika ein. Gegen den oxidativen Stress helfen Antioxidanzien wie Vitamin E. Am besten belegt sind die Wirkungen der Cholinesterase-Hemmer, die den Untergang der Nervenzellen verzögern. In der Tat lässt sich mit ihnen die geistige Leistungsfähigkeit der Patienten verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung verzögern. Cholinesterase-Hemmer gehören mittlerweile zur Standardtherapie bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz. Dennoch werden viele Patienten überhaupt nicht behandelt. Oftmals ist die Therapiedauer zu kurz und die Dosierung zu gering, um eine gute Wirkung zu erzielen. Als Ursache hierfür werden häufig Probleme mit der Verträglichkeit genannt, beispielsweise Erbrechen, Übelkeit und Schwindel. Verabreicht man das Medikament als Pflaster, lassen sich diese Nebenwirkungen verringern. Das Pflaster wird einmal am Tag aufgeklebt und bietet für den Pflegenden die Sicherheit einer optischen Kontrolle, dass das Medikament verabreicht worden ist (5).


Pflegetipps
Angehörige unterstützen

Es gibt keine Patentrezepte für den Umgang mit Alzheimer-Patienten. Einige Verhaltensregeln haben sich jedoch bewährt und vereinfachen das Leben sowohl für Sie als auch für den Betroffenen. Unterstützen Sie auch die Angehörigen, die oftmals den Alzheimer-Patienten über viele Stunden betreuen müssen. Es gibt Selbsthilfegruppen für Angehörige, die ihnen das schwierige Leben mit dem Alzheimer-Kranken erleichtern. Helfen Sie dem Angehörigen herauszufinden, wann der richtige Zeitpunkt für eine Heimunterbringung gekommen ist.

Sicherheitsvorkehrungen treffen
Versuchen Sie nicht, den Betroffenen zu verändern. Machen Sie auch den Angehörigen klar, dass man den Erkrankten so annehmen muss, wie er ist. Halten Sie die Eigenständigkeit Ihres Patienten so lange wie möglich aufrecht. Sichern Sie aber mögliche Gefahrenquellen wie Gas- oder Elektrogeräte, Treppen und glatte Badewannen. Rutschfeste Einlagen in der Badewanne und der Dusche sind zu empfehlen. Zusätzlich sollten im Bad und an der Treppe Haltemöglichkeiten angebracht werden. Schließen Sie Chemikalien und Putzmittel weg. Entfernen Sie den Badezimmerschlüssel, da der Betroffene eventuell zwar abschließen, aber nicht mehr aufschließen kann. Kippen Sie Fenster, aber öffnen Sie sie niemals ganz. Sorgen Sie für ausreichende Beleuchtung in allen Räumen. Bringen Sie in der Wohnung Hinweisschilder, farbige Kennzeichnungen und gut lesbare Uhren an.

Vertraute Menschen, Dinge und Erinnerungsstücke sind für Demenzkranke wichtiger als die Gegenwart, in der sie sich nicht mehr zurechtfinden. Führen Sie Pflegemaßnahmen stets strukturiert und in gleichbleibender Kontinuität durch. Waschen Sie beispielsweise und cremen Sie in Haarwuchsrichtung ein. Oft hilft es dem Patienten, wenn Sie ihn bei der Pflege Musik hören lassen.

Wichtig: eine klare Tagesstruktur

Alzheimer-Patienten finden sich besser zurecht, wenn sie zu regelmäßigen Zeiten morgens aufstehen und abends zu Bett gehen. Die Mahlzeiten sollten möglichst zur selben Zeit eingenommen werden. Ebenso empfehlenswert ist ein täglicher Spaziergang zur selben Zeit.
Schreiben Sie wichtige Mitteilungen in kurzen, verständlichen Sätzen. Suchen Sie den emotionalen Kontakt über Blicke, Gesten und Berührungen. Kleinere Auseinandersetzungen mit Demenzkranken sind nicht immer zu verhindern. Vermeiden Sie Diskussionen. Lösen Sie Konflikte durch Ablenkung und Zuwendung.

Bei aller Mühe die Sie sich machen, müssen Sie akzeptieren, dass sich der Zustand Ihres Patienten immer mehr verschlechtern wird. Im Endstadium können die Patienten kaum noch kauen und schlucken. Eine gute Mundpflege ist dann besonders wichtig. Bieten Sie dem Patienten möglichst oft und in kleinen Portionen Essen an. Bei völliger Reaktionslosigkeit ist es notwendig, eine Ernährungssonde zu legen. Die Patienten verlieren schließlich völlig die Kontrolle über Darm und Blase. Eine sehr sorgfältige Hautpflege ist notwendig. Um einer Muskelversteifung vorzubeugen, müssen Sie den Patienten regelmäßig bewegen. Der Patient ist anfällig für eine Lungenentzündung und andere Erkrankungen. Notwendig sind eine pneu-, Dekubitus- und Thromboseprophylaxe. Auch wenn Sie diese Tipps beherzigen, ist der Umgang mit der Demenz nicht immer einfach. Bewahren Sie Ruhe. Machen Sie sich klar, dass der Betroffene für sein Verhalten nichts kann.


Literatur:
(1) Deutsche Alzheimergesellschaft e.V., Informationsblatt: Die Diagnose Alzheimer-Krankheit, 08/99
(2) Garibotto V et al.: Education and occupation as proxies for reserve in aMCIconverters and AD. Neurology 2008, 71:1342-1349
(3) Menche N: Pflege Heute, Elsevier Urban & Fischer, München, Jena, 2007
(4) National Institute on Aging. The seven warning signs on Alzheimer’s Disease, www.nia.nih.gov/Alzheimers/Publications/sevensigns.htm, 2010
(5) Winblad B et al.: A 6-Month Double-blind, Randomized, Placebo-Controlled Study of A Transdermal Patch in Alzheimer's disease - Rivastigmine Patch versus Capsule. Int J Geratr Psychiatry 2007, 22(5): 485-491

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