• Praxis
Intensive Care Practitioner

Experten in der Warteschleife

Sie haben langjährige Berufserfahrung, sind hochqualifiziert und verfügen zudem über einen akademischen Abschluss. Intensive Care Practitioner könnten eine wichtige Lücke zwischen Fachkrankenpflege und Medizin schließen. Doch noch weiß die Praxis nicht wirklich: Was tun mit den neuen Experten? 

Rolf Dubb hat länger gelernt als so mancher Mediziner. Er ist Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter, Pain Nurse und weitergebildeter Stationsleiter. Darüber hinaus hat er den neuen Studiengang Intensive Care Practitioner absolviert und damit seit September 2012 auch einen Bachelor-Abschluss in der Tasche. „Wenn ich alle Ausbildungszeiten zusammenrechne, komme ich locker auf acht Jahre", sagt der gebürtige Schwabe. 
 

Seine Motivation, mit 50 Jahren nochmal die Studienbank zu drücken, war vor allem, sich persönlich weiterzuentwickeln. „Ich stehe seit 1984 aktiv im Berufsleben und habe mich seitdem kontinuierlich fort- und weitergebildet", erzählt der Intensivpfleger. „Trotzdem war ich an einem Punkt, wo ich das Gefühl hatte, es geht nicht so richtig weiter – nicht nur innerhalb der Hierarchie, sondern auch auf meine Tätigkeit bezogen." Studieren wollte Dubb eigentlich schon immer, allerdings haben ihn die reinen Pflegestudiengänge nicht so recht angesprochen. „Die sind doch recht patientenfern, und ich arbeite gerne mit den Patienten vor Ort. Da kam der neue Studiengang dann genau richtig." 

 

Erstes akademisches Angebot für Intensivpflege 

An der Steinbeis-Hochschule Berlin startete im Oktober 2009 erstmalig in Deutschland der Studiengang zum „Intensive Care Practitioner". Der Bachelor-Studiengang wurde dabei als neues Wahlpflichtfach an den bereits bestehenden Bachelor of Science in Allied Health angefügt, den die Steinbeis-Hochschule bereits seit 2005 anbietet. Innerhalb dieses Studiengangs können die Vertiefungsrichtungen Physician Assistance (PA), Cardiology Assistance (CA) und Intensive Care Practitioner (ICP) belegt werden. Ein Großteil der Grundlagen wird in einem „Common Trunk" vermittelt, den die Studierenden aller drei Richtungen gemeinsam durchlaufen. Auf diesen baut die Vertiefungsrichtung Intensive Care Practitioner dann mit intensivmedizinischen Schwerpunkten auf (Abb. 1).


Rolf Dubb gehört zusammen mit sieben weiteren Intensivpflegenden zu den ersten Studierenden, die das neue Angebot nutzten. Alle Teilnehmer brachten langjährige Erfahrungen im intensivpflegerischen Bereich mit sich. Die meisten hatten die Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege bereits absolviert und wollten weiterlernen – und trotzdem am Patientenbett bleiben. „Der neue Studiengang hat mich vor allem deshalb gereizt, weil er einer der wenigen ist, der die ‚Pflege am Bett‘ akademisiert", berichtet Oliver Rothaug, Intensivpfleger am Universitätsklinikum Göttingen. „Ich habe studiert, weil ich die Arbeit am Bett und die Patientenversorgung verbessern möchte – und zwar wissenschaftlich basiert und in Kooperation mit den Ärzten." 


Für dieses Ziel mussten die Studienteilnehmer einige Entbehrungen in Kauf nehmen. Der Studiengang erfolgte zwar berufsbegleitend, trotzdem mussten die insgesamt 30 Präsenzvorlesungswochen in drei Jahren zeitlich abgedeckt werden (5424 Stunden, unter anderem in Berlin, Tübingen und Neumarkt). Einige der Studienteilnehmer reduzierten ihren Stellenumfang deshalb auf 70 oder 80 Prozent, andere blieben bei 100 Prozent und deckten die Vorlesungswochen mit Urlaub und freien Tagen ab. 




Hinzu kam die finanzielle Belastung. Das gesamte Studium kostet rund 18 700 Euro – das sind pro Monat etwa 500 Euro Studiengebühren – plus Fahrtkosten und Unterkunft während der Vorlesungswochen. Diese Mehrbelastung stemmten die Absolventen ganz unterschiedlich. Sie griffen auf Erspartes zurück, wurden von ihrer Familie unterstützt oder bewarben sich für Stipendien, die dann immerhin einen Teil der Kosten abdeckten. Die Kliniken der Studienteilnehmer übernahmen dabei keinen Kostenanteil – ganz anders als zum Beispiel bei den Physician Assistants. „Diese wurden bei uns immer als ‚Sonnenkinder‘ bezeichnet", sagt Oliver Rothaug. „Einige bekamen zum Teil 100 Prozent der Studienzeit auf ihre Arbeitszeit angerechnet und 80 Prozent der Kosten übernommen. Von solchen Rahmenbedingungen konnten wir nur träumen."


Trotz der zeitlichen und finanziellen Einschränkungen war die Zufriedenheit mit dem Studiengang generell hoch. „Das Studium bietet inhaltlich eine gute Mischung aus Medizin, Betriebswirtschaft und Pflege", resümiert Rolf Dubb. „außerdem hatten wir teilweise sehr gute Dozenten, zum Beispiel Professor Thomas Bein aus Regensburg oder Professor Michael Quintel aus Göttingen." Hervorgehoben werden vor allem die praktischen Anteile, die der Studiengang bereit hielt. Im Anatomiekurs wurde, analog dem Medizinstudium, direkt am anatomischen Präparat ausgebildet, im Tierlabor an lebenden Schweinen ECMO erprobt und Thoraxdrainagen gelegt oder am Klinikum Neumarkt, wo die Vertiefungsrichtung zum Intensive Care Practitioner erfolgte, auch Sonographien durchgeführt.   

 

Trotz Bachelor – alles beim Alten?

Die ersten sieben Intensive Care Practitioner haben seit September 2012 ihren Bachelor-Abschluss in der Tasche. Theoretisch könnten sie nun durchstarten und Aufgaben in der Schnittmenge zwischen Medizin und Pflege selbstständig übernehmen, steuern und koordinieren. Doch die Praxis sieht anders aus. Trotz Bachelor und enormem Fachwissen hat sich für die sieben Absolventen in der Praxis erst einmal nichts geändert. „Ich arbeite weiter als Schichtleiter auf einer intensivmedizinischen Station – also gleiche Station, gleiche Tätigkeit, gleiches Gehalt", hält Rolf Dubb fest. „Was sich geändert hat, ist allerdings die erhöhte Wahrnehmung und Akzeptanz meiner Argumente, zumindest von ärztlicher Seite her." Auch die anderen Intensive Care Practitioner sitzen auf denselben Positionen wie zuvor – immerhin laufen bei einigen nun erste Gespräche mit Chefärzten und Personalverantwortlichen über mögliche neue Aufgabenbereiche. 


Die neuen Experten beobachten diese Entwicklung mit Geduld und Gleichmut. „Uns war im Vorfeld klar, dass nach dem Studium keine fertigen Positionen auf uns warten", sagt Oliver Rothaug. „Wir wussten, dass es noch keine Rahmenstruktur für dieses neue Berufsfeld gibt und dass wir selbst vielleicht gar nicht profitieren werden. Wir leisten im Moment anstrengende Vorarbeit – aber das ist auch die Aufgabe von Pionieren."


Problematisch sei vor allem die rechtliche Situation. „Das, was wir theoretisch machen könnten, befindet sich noch in einer Grauzone", erläutert Sylvia Köppen, stellvertretende Teamleitung einer operativen Intensivstation am Universitätsklinikum Leipzig. „Wir sind zwar keine Mediziner, aber für bestimmt medizinische Tätigkeiten qualifiziert. Wir müssten uns also tatsächlich zwischen Medizin und Pflege positionieren. Hierfür müssen sich aber noch die rechtlichen Rahmenbedingungen entwickeln." Im Moment versuchen die Absolventen für sich zu schauen: Was ist in meinem Klinikum überhaupt möglich? „Das kann aber natürlich noch eine Weile dauern, bis sich hier etwas entwickelt", meint Sylvia Köppen.

 

Noch fehlt der Konsens mit Berufsverbänden

Bei den Physician Assistants, die es seit vier Jahren in deutschen Kliniken gibt, war die Entwicklung eine ganz andere. „Hier standen von vornherein die Ärzte hinter dem neuen Berufsbild", berichtet Sylvia Köppen. „Die Berufsverbände der Orthopäden und Unfallchirurgen sind an die Steinbeis-Hochschule herangetreten und haben den Studiengang Physician Assistance initiiert und gemeinsam mit der Hochschule entwickelt." Anders beim Studiengang Intensive Care Practitioner: Hier wurden im Vorfeld keine Gesprächen mit den involvierten Berufsverbänden geführt, wie die DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin) oder die DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin). „Wäre das Curriculum zusammen mit den beteiligten Berufsverbänden entwickelt worden, wäre die Situation jetzt sicherlich etwas einfacher für uns", ist sich Sylvia Köppen sicher.


Ein weiterer Kritikpunkt an dem Studienkonzept: „Die Verantwortlichen der Steinbeis-Hochschule haben es versäumt, ein Tätigkeitsprofil festzulegen, das beschreibt, welche Aufgaben Intensive Care Practitioner nach ihrem Abschluss übernehmen können", bemängelt Oliver Rothaug. Um dies nachzuholen, haben die sieben Studenten dann zum Ende ihres Studiums selbst ein Tätigkeitsprofil geschrieben und es an die DIVI gesandt, mit Bitte um Prüfung und Stellungnahme. 


Das Tätigkeitsprofil beschreibt dabei klare Aufgabenbereiche, die Intensive Care Practitioner übernehmen könnten. Das sind zum Beispiel Planung und Durchführung therapeutischer und präventiver Maßnahmen wie Lagerungstherapie, Steuerung der Beatmung, Weaning, Delirmanagement und andere. Weitere Punkte sind die Interpretation von Laborparametern oder bildgebenden Verfahren und die Durchführung klinischer Interventionen wie die Anlage von zentralen Gefäßzugängen oder Thoraxdrainagen, Pleurapunktionen oder therapeutische Bronchioskopien. Darüber hinaus sind weitere Aufgabenbereiche möglich wie der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die intensivmedizinische/-pflegerische Praxis und Lehre, Übernahme von Führungsaufgaben, Beurteilung intensivmedizinischer/-pflegerischer und ethischer Fragestellungen sowie Leitung und Mitwirkung im Projekt- und Qualitätsmanagement.

 

 

DIVI sieht Handlungsbedarf

Ende November 2012 traf sich die DIVI zu einer öffentlichen Klausurtagung in Hannover, um neue Berufsbilder in der Intensivmedizin zu diskutieren und sich hierzu zu positionieren. Wie können motivierte Intensivpflegende am Patientenbett gehalten werden? Wo und wie können die neuen Experten eingesetzt werden? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen dabei beachtet werden? 


Das neue Berufsbild des Intensive Care Practitioners wurde dabei sehr kontrovers diskutiert. „Die zu erwartende ärztliche Personallücke in Deutschland kann mit den Intensive Care Practitioners gut abgefangen werden", sagte Frank Merkle, Direktor des Steinbeis-Transfer-Instituts Medicine and Allied Health in Hannover. Kritiker hielten dagegen, dass es bei den Intensive Care Practitioners noch völlig unklar sei, welche Aufgaben sie übernehmen sollen, ob sie dem ärztlichen oder pflegerischen Dienst unterstellt werden und welches Ziel der Studiengang genau verfolge. „Mit diesem Studiengang wurde ein Kunstprodukt geschaffen, das der Steinbeis-Hochschule vielleicht gut tut, den Absolventen im Moment aber noch keine Perspektiven bietet", so die Kritik der anwesenden Teilnehmer.


Frank Merkle von der Steinbeis-Hochschule Berlin weist diesen Vorwurf zurück: „Die Etablierung neuer Berufsbilder und die damit notwendigen Strukturveränderungen in den Kliniken sind keine Aufgabe der Hochschule. Angestoßen werden kann dieser Prozess aber dadurch, dass die neuen Absolventen in der Praxis dann auch tatsächlich eingesetzt werden und Veränderungen bewirken."


Trotz aller Kritik zeigten sich die anwesenden DIVI-Mitglieder von der Qualifikation der neuen Experten überzeugt. „Wir haben selbst einen Intensive Care Practitioner in unserem Haus", berichtete Professor Michael Quintel, Präsident der DIVI, der die Klausurtagung moderierte. „Der hat ein ungeheures Wissen, kann seine PS aber im Moment überhaupt nicht auf die Straße bringen." Problematisch sei vor allem, dass die Intensive Care Practitioner weder der Pflege noch der Medizin klar zuzuordnen seien. Dieses „Nicht Fisch, nicht Fleisch", wie es Quintel formulierte, werfe neue Fragen auf: Wo sollen die Absolventen angesiedelt werden? Sollen pflegerische oder ärztliche Stellen dafür gestrichen werden? „Bei der Schaffung zusätzlicher Stellen wird jeder Vorstand fragen: Wo ist der Mehrerlös für das Haus?", gab der DIVI-Präsident zu bedenken. 


„Wir haben da eine Riesenbaustelle", so das Fazit von Quintel nach der Klausurtagung. „Wir müssen versuchen, motivierte Leute in der Intensivpflege zu halten und tatsächliche Perspektiven zu schaffen. Gleichzeitig müssen wir aufpassen, dass wir nicht gute Leute verheizen, indem qualifizierte Pflegende ihr Wissen in ihrem Bereich nicht anwenden können. Hier müssen wir vielleicht noch eine Weile ringen, was der richtige Weg ist. Aber wir müssen das Eisen anfassen, so heiß es auch sein mag."

 

Zukunft des Berufsbildes bleibt offen

Auch berufspolitisch wird die Etablierung des neuen Berufsbildes nicht unkritisch beobachtet. Lothar Ullrich, erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF), vermisst die Einbindung des neuen Studiengangs in ein klares Gesamtbildungskonzept. „Zukunftsweisend wäre es, wenn die Pflegeausbildung auf Bachelor-Niveau erfolgt. Dann könnte die Intensivpflege als Master angeboten werden", hält Ullrich fest. „Aber soweit sind wir noch lange nicht." 


Zudem mache der neue Abschluss nur Sinn, wenn er auch mit einer Fachkompetenzsteigerung gegenüber der Fachweiterbildung einhergehe. Jede Klinik müsse nun schauen, wie sie diese Leute einsetze: Was dürfen sie mehr machen? Und wo werden sie angesiedelt – im ärztlichen oder pflegerischen Bereich?


Doch gerade bei diesen Fragen hakt es in der Praxis. Die Personalverantwortlichen, vor allem in der Pflege, scheinen nicht so recht zu wissen, was sie mit den neuen Überfliegern anfangen sollen. Es sind eher die Chefärzte, die sich für die neuen Experten interessieren oder auch die Industrie. 


Das nächste Jahr wird wohl entscheiden, wie es mit den Intensive Care Practitionern weitergeht. Im Moment befinden sie sich noch in der Warteschleife, aber das kann sich schnell ändern. „Es würde Signalcharakter haben, wenn eine Klinik beginnen würde, Intensive Care Practitioner im ärztlichen Bereich anzusiedeln", meint Rothaug. „Oder eine Stelle so aufzuteilen, dass sie zur Hälfte dem Pflegedienst und zur anderen Hälfte dem ärztlichen Dienst angerechnet wird. Das Berufsbild betrifft ja auch beide Berufsgruppen." Aber das ist noch Zukunftsmusik. 


Trotz unklarer Perspektiven bereuen die Intensive Care Practitioner nicht, dass sie auf den neuen Studiengang gesetzt haben. „Wenn man neue Wege beschreitet, muss man sich bewusst sein, dass es dauert, bis sich so ein neues Berufsbild etabliert", hält Rolf Dubb fest. Er selbst würde das Studium sofort wieder absolvieren. „Ich würde auch noch den Master dranhängen – zumindest wenn mir das jemand finanzieren würde …"

 

Der nächste Studiengang Intensive Care Practitioner ist für das Sommersemester 2013 geplant. Anmeldungen werden bis zum 15. März 2013 von der Steinbeis-Hochschule entgegengenommen. Weitere Infos zum Studium finden Sie hier

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