Die definitive Diagnose von Alzheimer ist derzeit erst nach dem Tode möglich. Und zu Lebzeiten? Welche Möglichkeiten gibt es? Eine Spurensuche in der Form eines Hörspiels. Anhand der Krankheitsgeschichte von Frau B. wird die Diagnose Alzheimer näher hinterfragt. Dabei stellt sich bei diesem Fallbeispiel heraus: Nichts ist so, wie es zunächst scheint.
Das Hörspiel "Alzheimer mit dem Spürsinn von Sherlock Holmes auf der Spur" wurde von Marcus Klug, Kommunikationswissenschaftler und Social Media Manager, im Rahmen des Projekts "Wissenstransfer 2.0" im November 2013 für das Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke produziert. Musik und Geräusche stammen von Jochen Kronenberg und der Gruppe "Weltausstellung". Das Projekt läuft noch bis Ende 2014 im Rahmen der Landesinitiative Demenz-Service NRW und wird gefördert durch das Pflegeministerium NRW (MGEPA) und die Pflegekassen NRW.
Das Hörspiel besteht aus vier Teilen, die im Dezember 2013 frei zugänglich auf den SoundCloud-Kanal des DZD veröffentlicht wurden, und war wesentlicher Bestandteil des Themenschwerpunkts "Diagnostik bei Alzheimer", der bis Dezember 2013 auf verschiedenen Kanälen des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) präsentiert worden ist. Produzent Marcus Klug bloggt dort auch.