Das Politikmagazin „Report Mainz“ hat in dieser Woche einen Beitrag unter dem Titel „Verkaufte Patienten – Der skandalöse Handel mit schwerkranken Pflegepatienten“ ausgestrahlt. In einem verdeckt gedrehten Gespräch bietet ein Pflegedienst dem Magazin darin fünf Patienten zum Preis von 250.000 Euro sowie die Übernahme des dazugehörenden Pflegeteams an. Der vollständige Beitrag kann auf den Internetseiten des Südwestdeutschen Rundfunks abgerufen werden.
Mit der privaten Zusatzversicherung für den Fall einer Pflegebedürftigkeit hat sich das ebenfalls in der ARD ausgestrahlte Magazin „Plusminus“ befasst. Dabei gingen die Autoren der Frage nach, ob der sogenannte Pflege-Bahr die Lücke zwischen den Kosten für ein Pflegeheim und der Rente wie beabsichtigt schließen kann oder Steuergelder verschwendet. Der entsprechende Abschnitt der Sendung steht in der ARD-Mediathek zur Verfügung.