Seit dem Jahr 2007 haben die Asklepios Kliniken Forschungsprojekte ihrer Mitarbeiter in Höhe von acht Millionen Euro gefördert, wie der private Klinikbetreiber mitteilte. Die Förderung solle 2014 weitergehen. „Forschung ist der Motor für medizinische Innovation und die Behandlungsqualität“, sagte Thomas Wolfram, Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg.
„Wir wollen künftig Projekte besonders fördern, die der Verbesserung der Patientensicherheit dienen“, so Wolfram weiter. Hierbei gehe es um medizinische Verfahren oder Prozesse, welche die Sicherheit der Patienten während der Behandlung weiter verbessern könnten. Ein weiterer Schwerpunkt in der derzeitig laufenden Ausschreibung sei die Finanzierung von patientenorientierten, industrieunabhängigen Studien. Die dritte Kategorie sei die Versorgungsforschung, in der neue Therapieformen und Behandlungsangebote gefördert werden.