Im Intensivbereich gehören sie fast schon zum gewohnten Bild, und auch auf Normalstationen, im Pflegeheim oder in der ambulanten Pflege sind sie keine Seltenheit mehr: Patienten mit Tracheostoma. Trotz aller Professionalität treten in der Praxis immer wieder typische Fragen zur Versorgung auf: Wie oft muss die Kanüle gewechselt werden? Wie wird der Cuffdruck gemessen? Was kann getan werden, wenn der tracheotomierte Patient appetitlos ist, schlecht schlucken oder sich nur eingeschränkt verbal mitteilen kann? Beantwortet werden all diese Fragen im Titelthema der neuen Ausgabe von Die Schwester Der Pfleger, die morgen erscheint. Ausgewiesene Pflegeexperten stellen alle praxisrelevanten Aspekte, die bei der Versorgung tracheotomierter Patienten von Bedeutung sind, umfassend und kompetent vor. Der Präsident des Bundesverbandes der Kehlkopfoperierten, Werner Kubitza, berichtet im Interview zudem über Einschränkungen und Bedürfnisse aus der Sicht eines Betroffenen.
Weitere Inhalte sind unter anderem Phasenmodelle sterbender Menschen, Kneipp´sche Naturheilverfahren in der Altenpflege und das vereinfachte Pflegedokumentationssystem, das im Rahmen des bundesweiten Projekts zur Reduzierung der Bürokratie in Pflegeeinrichtungen entwickelt wurde.
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