Die gesundheitspolitischen Gesetzesbeschlüsse vom Mittwoch haben ein durchweg negatives Echo hervorgerufen, sowohl bei Leistungserbringern als auch bei Kostenerstattern. Am Mittwoch hatte das Bundeskabinett zwei Gesetzesvorlagen von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zugestimmt, dem Versorgungsstärkungsgesetz (VSG) und dem Präventionsgesetz. Besonders ersteres stößt auf heftige Kritik der Hochschulmedizin. Aber sogar in der großen Koalition selbst gibt es Ernüchterung.
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Versorgungsstärkungsgesetz: Das Wichtigste für die Kliniken
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Heftige Kritik an Gröhes Gesetzen und den Eckpunkten
In der gesundheitspolitischen Szene stoßen die vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetze auf wenig Gegenliebe. Auch die Kritik an den Eckpunkten der Bund-Länder-AG nimmt eher zu. Abonnenten des BibliomedManagers lesen jetzt alle Reaktionen im Überblick. >> Fachartikel
Streit übers Paket
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