Das baden-württembergische Sozialministerium stellt auch 2015 Gelder für das Förderprogramm „GenerationenDialog in Baden-Württemberg" bereit. Damit setzt die Landesregierung die im vergangenen Jahr als Pilotprojekt gestartete Initiative fort, mit der unter anderem der außerfamiliäre Generationenzusammenhalt in der Kommune und die Einführung einer generationenübergreifenden Verantwortungskultur gestärkt werden sollen, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung. „Denken Sie an Leihomas und Leihopas, die die Rolle der Großeltern übernehmen, wenn die eigentlichen Großeltern weit entfernt wohnen", sagte die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter.
Noch bis zum 16. Februar können sich dem Ministerium zufolge etwa Mehrgenerationenhäuser und Mütter- und Familienzenteren mit Schwerpunkt auf außerfamiliäre Generationenbeziehungen um eine Förderung bewerben.