In Mainz ist am Montag der Startschuss für das Modellprojekt „Vernetzte Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) mit dem elektronischen Medikationsplan in Rheinland-Pfalz" gefallen. Ziel: unerwünschte Nebenwirkungen, Doppelverordnungen oder Wechselwirkungen von Arzneien vermeiden. In den nächsten zehn Monaten wollen das die Universitätsmedizin Mainz, die Techniker Krankenkasse und die Landesapothekerkammer gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium erreichen. Dazu sollen rund 600 Patienten nach stationären Aufenthalten einen elektronischen Medikationsplan erhalten, der von Hausärzten und Apotheken überprüft und aktualisiert werden kann.
Weitere Einzelheiten und Näheres zu den Kosten des Projekts erfahren Sie in unserem ausführlichen Bericht auf Station24.