Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung (dip) veranstaltet bis zum Ende des Jahres fünf Regionalkonferenzen zum Thema Fachkräftesicherung in der Pflege. Das gab das dip, welches im Auftrag des im Gesundheitsministeriums Nordrhein-Westfalen arbeitet, am Freitag bekannt. Auf den Konferenzen sollen aktuelle und auf die jeweiligen Regionen bezogene Kennzahlen, Trends und Strategien zur Fachkräftesicherung vorgestellt werden. Ergänzt werden sollen diese durch Präsentationen und Diskussionen ausgewählter Projekte.
„Die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen lassen sich zukünftig nur beantworten, wenn die regionalen Besonderheiten betrachtet werden. Sie bilden die Basis zur lokalen, zielgerichteten Fachkräftesicherung und Netzwerkbildung", sagte der Verantwortliche für die Konferenzen Michael Isfort.
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