Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) vergibt 2016 zum dritten Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit und will damit zu einer neuen Sicherheitskultur hierzulande beitragen. Die mit insgesamt 19.500 Euro dotierte Auszeichnung richtet sich an Kliniken, Praxen, Pflegedienste, aber auch Apotheken, Healthcare-Anbieter, Verbände, Gesundheitsämter und Krankenkassen. Gesucht werden Best-Practice-Beispiele und praxisrelevante Forschungsarbeiten zum Thema Patientensicherheit und Risikomanagement.
Die Bewerbungsfrist endet am 2. November. Eine fachkundige Jury aus Vertretern der Pflege, Ärzteschaft, Apotheken, Selbsthilfe, Kostenträgern und Forschung wählt die drei besten Einsendungen aus. „Wir möchten gute Beispiele für Patientensicherheit sichtbar machen und sie dadurch in die Breite tragen", so die 1. Vorsitzende des APS, Hedwig Francois-Kettner.