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Pflegepräsident übt scharfe Kritik an NRW-Ministerin

Der Bundesrat hat am Freitag eine Verschiebung des neuen Pflegeberufegesetzes gefordert, das die Einführung einer generalistischen Aubildung vorsieht. Dies stößt auf heftigen Widerstand bei Pflegepräsident Andreas Westerfellhaus. Insbesondere die NRW-Gesundheitsministern Barbara Steffens (Bündnis 90 / Die Grünen), die für eine Verschiebung der Reform geworben hat steht dabei im Fokus. „Frau Steffens geht es im Kern darum, die Einführung einer generalistischen Pflegeausbildung dauerhaft zu verhindern. Sie führt dazu an den Haaren herbeigezogene Argumente an, die längst widerlegt sind", erklärte Westerfellhaus auf Anfrage der Fachportale Station24 und BibliomedManager. Auch die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi meldete sich zu Wort. Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Story der Woche auf Station 24 und BibliomedManager. (Für Abonnenten)

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