Insgesamt seien die Sinnhaftigkeit und der Nutzen solcher Pflegestützpunkte nicht infrage zustellen, trotz vieler Hinweise auf Optimierungsmöglichkeiten, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung des iso von Mittwoch. So habe die Befragung unter anderem wichtige Impulse geliefert, wie die Organisation der Pflegestützpunkte zur Aufgabenerfüllung beitragen könne und an welchen Stellen präzisere Strukturvorgaben eine einheitliche und verbindliche Mindestqualität sicherstellen könnten.
Die knapp 400 Pflegestützpunkte in Deutschland sind örtliche Beratungsstellen, durch die der gesetzliche Anspruch von Pflegebedürftigen und Angehörigen auf unabhängige und fachlich kompetente Pflegeberatung eingelöst werden soll.