Die meisten Deutschen hegen den Wunsch, zu Hause sterben zu können. In der Realität sieht das jedoch anders aus. Ob dies an einer mangelnden ambulanten Palliativversorgung oder an den guten stationären Angeboten liegt, beleuchten wir in der neuen Ausgabe der „Angehörige pflegen", die heute erscheint. Eines sei vorweg gesagt: Jeder kann sich am Lebensende gut versorgt wissen.
Außerdem berichten wir über fehlende Betreuungsangebote für behinderte Kinder und geben Tipps, wie man seinem Angehörigen näherbringt, altersbedingt den Führerschein abzugeben.
Wie es gelingen kann, alt zu werden, und dennoch lebendig zu bleiben, das verrät unser ältester Autor mit 93 Jahren und kommt zu dem Schluss: „Alt zu werden, ist die einzige Möglichkeit, zu überleben."
Die Zeitschrift „Angehörige pflegen" erscheint viermal jährlich und wird kostenfrei über die Unfallkasse NRW und die Barmer GEK abgegeben. Außerdem kann sie im Jahresabonnement für 19 Euro bezogen werden.