Dossier Inkontinenz
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Folgende Fachartikel finden Sie im Dossier Inkontinenz
- Hilfe bei Harninkontinenz: Wann welche Vorlage?
Aufsaugende Hilfsmittel unterstützen Menschen mit Inkontinenz und bieten Sicherheit im Alltag. Betroffene haben gerade zu Beginn viele Fragen und einen hohen Beratungsbedarf. - Kommunikation bei Inkontinenz: Kein Grund zur Scham
Über eine Inkontinenz reden Betroffene nicht gerne. Pflegende sind oft unsicher, wie sie einen Patienten auf das Thema ansprechen sollen. Der Beitrag zeigt, wie Kommunikation bei Inkontinenz gelingen kann. - Stuhlinkontinenz: Unbeachtetes Leiden
Das Thema Stuhlinkontinenz führt immer noch ein Schattendasein. Wichtig wäre ein Expertenstandard, um die Pflege von Betroffenen zu verbessern und pflegewissenschaftlich nicht den Anschluss zu verlieren. - Harn- und Stuhlinkontinenz: Die Haut optimal schützen
Das Risiko für Hautschäden kann mit einer Inkontinenz steigen. Eine optimale Hautpflege ist dabei für die Prävention und Behandlung entscheidend. - Aktive Kontinenzförderung mit Toilettentraining: Geplante Zeiten für die Toilette
Wenn pflegebedürftige Personen unter Inkontinenz leiden, wird häufig Toilettentraining empfohlen. Was bringt diese Maßnahme zur Kontinenzförderung? - Stuhlinkontinenz: Auf das Assessment kommt es an
Assessmentinstrumente und Scores helfen, eine Stuhlinkontinenz systematisch einzuschätzen und geeignete Maßnahmen für betroffene Patienten abzuleiten. - Darmmanagement bei Querschnittlähmung: Leben mit Stoma
Die Stuhlausscheidung ist bei querschnittgelähmten Menschen oft problematisch. Ein Stufenschema kann helfen, eine regelmäßige Stuhlentleerung zu fördern. - Assessment des subjektiven Belastungserlebens: Harninkontinenz: Wie hoch ist die Belastung?
Der Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege" empfiehlt, das subjektive Belastungsempfinden mithilfe von Assessment-Instrumenten zu erfassen. Welche kommen dafür infrage? - Intermittierender Selbstkatheterismus: „Gewinn an Freiheit“
Eigenständiges Katheterisieren ermöglicht mehr Freiheit und Autonomie. Damit sie zum Erfolg führt, muss eine gute pflegerische Anleitung und Beratung erfolgen.